Freitag, 18. November 2011

Desinfektionstücher Flächendesinfektion

Flächendesinfektion zur Prävention nosokomialer Erreger


Eine neuartige Generation von anwendungsfertigen Wipes-Desinfektionstüchern bietet nun eine schnelle und sichere Flächendesinfektion ohne lästige Dosierung in Eimern. Dosierungsfehler sind also nicht möglich, denn alle Tücher sind zu 100% einheitlich wirksam, d.h. im Gegensatz zu selbstgetränkten Tüchern entstehen keine Wirksamkeitslücken. Diese Art der Wischdesinfektion beinhaltet keine für Mensch und Umgebung gefährlichen Chemikalien. Der angenehm dezente Duft der Wipes schafft Akzeptanz beim medizinischen Personal Desinfektionsarbeiten gründlicher durchzuführen.


PREMIUM-Desinfektionstücher in handlicher Verpackung

Bei unseren PREMIUM-Tüchern handelt es sich um qualitativ hochwertige Produkte, welche nicht mit den in Desinfektions-Eimern befindlichen Tüchern im "Taschentuchformat" vergleichen lässt. Es handelt sich bei Wet Wipes um PREMIUM Wipes der Spitzenqualität. Verwendet wird nur hochwertigste fusselfreie und saugfähige Tuchqualität für höchste Reinigungs- und Desinfektionsansprüche.

Mit den Premium-Wipes von WetWipe lassen sich in einem einzigen Arbeitsgang Reinigung und Desinfektion ("two-in-one") kombinieren. Ein einzelnes Tuch kann dabei über 3m2 Fläche reinigen und desinfizieren.


DIOP GmbH & Co. KG: WetWipe Großhändler in Deutschland

Die Firma DIOP vertreibt die in Dänemark marktführenden WetWipe-Desinfektionstücher an Händler in ganz Deutschland.

Weitere Infos zu den WetWipe-Desinfektionstüchern finden Sie hier:

Orthopädie Hygiene

Hygienemaßnahmen in der Orthopädie- und Rehatechnik


Die gestiegenen Anforderungen an die Aufbereitung von Medizinprodukten aus dem Bereich Orthopädie- und Rehatechnik wie etwa Prothesen erfordern praxisnahe Verfahren der Reinigung und Desinfektion. Gleichzeitig müssen Hersteller von Orthopädie-Produkten verschärfte gesetzliche Rahmenbedingungen beachten. Festzuhalten ist hier unter anderem, dass die Betriebe der Orthopädie- und Rehatechnik zum Schutz ihrer Mitarbeiter der Biostoffverordnung unterliegen.


Infektionsgefahr im Orthopädiebereich

Die Ansicht im betrieblichen Umfeld gebe es keinerlei Infektionsvorfälle ist hier Fehl am Platze. Insbesondere die in den letzten Jahren deutlich gestiegene Bedeutung und Zunahme multiresistenter Keime haben auch eine öffentliche Hygienediskussion im Orthopädie- und Rehatechnikbereich forciert. Doch reden alleine hilft auch bei dieser Diskussion nicht, Taten müssen folgen, da sich sowohl Patienten als auch Mitarbeiter täglich infizieren können. Demzufolge ist ein zeitgemäßer Hygienestandard im Orthopädiebereich zu implementieren. In diesem Kontext muss immer bedacht werden, dass alleine der geäußerte bzw. publizierte Verdacht, ein Sanitätshaus sei für Infektionen verantwortlich, erhebliche, rufschädigende Folgen verursachen kann.


Vorbeugender Mitarbeiter- und Verbraucherschutz

Prothesen müssen heutzutage vom Hersteller mindestens einmal jährlich zu Wartungszwecken produkt-und materialspezifisch aufbereitet bzw. zusätzlich zur Reinigung auch desinfiziert werden. Dies erhöht zum einen die Produktsicherheit und zum anderen auch die Betriebssicherheit.


Vernebelungsdesinfektion zur Hygienisierung von Prothesen

Namhafte Prothesenhersteller verwenden bereits die lückenlose Desinfektionsvernebelung mittels DioProtection. Diese sogenannte Bio-Dekontamination mit Wasserstoffperoxid und Silberionen wurde von Mikrobiologen einer renommierten deutschen Universität für hochwirksam befunden und gleichzeitig endvalidiert. Alle Prothesen werden bei der jährlichen Instandhaltung somit nach Vorreinigung in Spezialkammern (Vernebelungskammer) desinfizierend vernebelt. Dabei werden die dreidimensionalen Desinfektionssysteme sowie die Spezialdesinfektionsmittel der Firma DIOP eingesetzt.


Prothesen-Hygiene auf höchstem Niveau
DioProtection - für eine sichere Orthopädie-Hygiene nach aktuellem Stand der Technik!

Mittwoch, 16. November 2011

Container Desinfektion

Desinfektion von Frachtcontainern

Der internationale Handel mit Millionen von Frachtcontainern wächst jährlich unaufhaltsam. Bereits seit einiger Zeit haben zahlreiche Länder und Häfen ihre Desinfektionsregeln für die weltweit umschlagenden Frachtcontainer deutlich verschärft.

Im Vordergrund einer umfassenden Desinfektion von Frachtcontainern steht die Minimierung des Gesundheitsrisikos von Hafenarbeitern und Endverbrauchern. Aufgrund des Transportes verschiedenster Tier- und Pflanzenarten aus aller Welt finden Mikroorganismen wie Bakterien, Pilze, Viren und Sporen in Frachtcontainern den optimalen Nährboden zur Keimverbreitung vor. Weitere Keimquellen sind Transportgegenstände wie Elektrogeräte, Matratzen, Kleidung oder Schuhe.

Zur Container-Desinfektion werden gefährliche Substanzen wie etwa das gesundheitsschädliche bzw. giftige 1,2-Dichlorethan eingesetzt. Von einer rückstandsfreien Desinfektion kann dabei keine Rede sein, was Wissenschaftler in der Untersuchung der Container-Luftqualität nachweisen konnten.

Die Firma DIOP ist Hersteller vollautomatisch-mobiler Desinfektionssysteme zur Bio-Raumdekontamination. Je nach Anforderungsbedarf stellen wir unseren Kunden die individuell abgestimmte Desinfektionslösung zur Verfügung. Bei den verschiedenen DiosolGenerator-Modellen von DIOP handelt es sich um mikrobiologisch-geprüfte Einheiten zur staubbindenden Vernebelungsdesinfektion ganzer Räumlichkeiten.

Durch diese Art der lückenlosen Dekontamination von Räumen bzw. Containern kann ein Höchstmaß an hygienischer Sicherheit vor Mikroorganismen im Sinne der Verbraucher erreicht werden.

Dienstag, 15. November 2011

Krankenhaushygiene Aktuell

Krankenhaushygiene nach aktuellem Stand der Technik
- Moderne Vernebelungsdesinfektion liefert nachweislich größtmöglichen Hygienestandard

Der aktuelle Sonderdruck aus Management & Krankenhaus (Ausgabe 10/2011) der Firma DIOP räumt endgültig mit den bis dato bestehenden Zweifeln an der modernen Vernebelungstechnologie mit Wasserstoffperoxid und Silberionen in Krankenhäusern auf.

Die früher eingesetzte Raumbegasung mit Formaldehyd gehört nun ein für alle Mal der Vergangenheit an. Wer diese kritische Form der Raumdekontamination heutzutage noch einsetzt, sollte unbedingt sein Hygienewissen samt Desinfektionsplan aktualisieren.
Hierzu können Sie sich gerne über die modernen, mikrobiologisch-geprüften Desinfektionssysteme informieren.

Der unabhängige Experte für Krankenhaushygiene und Mikrobiologie PD Dr. Schwarzkopf zeigt dabei auf, dass Kliniken und Krankenhäuser mit diesem innovativen Desinfektionsverfahren in der heutigen, von Hygieneskandalen geprägten Zeit ein Höchstmaß an Hygiene erzielen.

Die steigende Anzahl immunsupprimierter Patienten und die zunehmende medizinische Vernetzung mit dem ambulanten Pflegebereich erfordern dementsprechend besondere Hygiene- und Desinfektionsmaßnahmen in Krankenhäusern.

Durch die lückenlose Bio-Raumdekontamination von DIOP können alle hygienisch-kritischen Bereiche in Kliniken im Sinne einer optimalen Infektionsprävention rückstandsfrei und preiswert aufbereitet werden.

DioProtection - Desinfektion mit strahlender Zukunft - gegen multiresistente Keime (MRSA, ESBL & Co) - gegen Noroviren!

Folgende Hygiene-Experten geben Ihnen gerne Auskunft über die effektive Desinfektionsvernebelung in Krankenhäusern:

www.mikrolab-gmbh.de (Dr. Steinmann, Virologie)
www.institutschwarzkopf.de (PD Dr. A. Schwarzkopf, Bakteriologe & Mikrobiologe)
www.hyginst.de (G. F. Schubert, Hygieneinspektor)


Montag, 14. November 2011

Hygiene Toiletten


Toilettenhygiene im medizinischen Sektor

Krankenhaus-Toiletten, Toiletten in Dialysezentren und Altenheim-Toiletten sind bekanntlich Orte, welche einen hohen Hygienestandard erfordern - lückenlose Desinfektionen sind hier eindringlich zu empfehlen. Dies liegt an der Tatsache, dass in diesem pflegerischen Umfeld meist ältere, immunsupprimierte Patienten auf ein medizinisches Keimspektrum mit deutlich erhöhter Infektionsgefahr treffen.


Toilettenhygiene in öffentlich häufig frequentierten Einrichtungen

Eine Studie des Marktforschungsunternehmens Easy-Research/Questback deckt die hygienischen Mißstände von Restauranttoiletten in sieben europäischen Ländern auf. Hierbei vermuten Restaurantbesucher eine Korrelation von unhygienischer Restauranttoilette und unhygienischer Küche. Für die meisten Besucher in Restaurants ist demnach eine unhygienische Toilette gleichbedeutend mit einer unhygienischen Küche. Anders ausgedrückt haben hygienische Mißstände in der Toilette auch negative Auswirkungen auf die Einschätzung der Küche. Gemäß Umfrage bezeichnen immerhin 51% der in Deutschland befragten Restaurantbesucher die Toilette als unhygienischen Ort. Finnland schneidet bei dieser konkreten Hygienefrage mit 64% am schlechtesten ab.

Unter Hygiene-Experten ist klar, dass die Händehygiene, sprich Händewaschen bzw. Händedesinfektion, die wichtigste Maßnahme vor dem Nahrungsmittelkontakt darstellt.

Gleichzeitig zählt diese Art von "öffentlichen Toiletten" zu den Hygienebrennpunkten eines Restaurants. Daher ist auch eine Oberflächendesinfektion kritischer Flächen zur Infektionspräventionen gegen Bakterien, Pilze und Viren mehr als sinnvoll.


Lückenlose Toiletten-Desinfektion

Das umfassende Desinfektionskonzept von DIOP macht keinen Unterschied zwischen verschiedenen Oberflächen. Dieses moderne und zugleich mikrobiologisch geprüfte Desinfektionsverfahren sorgt nachweislich für den höchsten Hygienestandard auf Toilettenbereichen. Hauptwirkstoff der rückstandsfreien DioProtection-Vernebelungstechnologie stellt das umweltfreundliche und unbedenkliche Wasserstoffperoxid dar. Zahlreiche Kunden aus medizinischen und nicht-medizinischen Bereichen setzen bereits auf diesen Hygienestandard. Dabei werden die Toilettenbereiche im Sinne einer Schlussdesinfektion über Nacht oder vor Öffnung des Restaurants komplett hygienisiert, so dass die Restaurantbesucher eine perfekte Umgebungshygiene vorfinden.


Hygiene-Marketing für Ihr Restaurant

Bei Integration des beschriebenen Desinfektionsverfahrens in Ihren Hygieneplan wird Ihr Restaurant bei Bedarf mit einem neutralen Hygienezertifikat öffentlich zertifiziert. Dies schafft in den Augen Ihrer Kunden ein Höchstmaß an Vertrauen sowie ein positives Image in der Öffentlichkeit - Einfacher gehts kaum!

Erfahren Sie mehr unter www.hygiene-standard.com

Montag, 7. November 2011

Höchste Hygienestandards

Formaldehyd war gestern - heute ist Wasserstoffperoxid angesagt!


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Zur Erreichung höchster Hygienestandards im Sinne einer optimalen Umgebungshygiene ist gemäß aktuellem Stand der Technik eine Vernebelungsdesinfektion durchzuführen.

Bei dieser modernen, hocheffektiven Komplett-Dekontamination von Räumen und Flächen werden spezielle Raumdesinfektionsmittel in Form hochfeiner Aerosole vernebelt. Diese lückenlose, auch gegen unbehüllte Viren (Noroviren) wirksame Desinfektionsmethode basiert auf der speziellen Kombination von Wasserstoffperoxid und Silberionen.

Wer heutzutage noch die Raumbegasung mit Formaldehyd gemäß TRGS 522 durchführt, sollte sein veraltetes Hygienekonzept gründlichst überdenken und schleunigst umsteigen.

Im Gegensatz zur gesundheitsgefährdenden, zeitaufwendigen und umweltbedenklichen Raumbegasung mit Formaldehyd ermöglicht die Vernebelung von Wasserstoffperoxidprodukten wie Diosol (3, 8, 12 und 19) den aktuell höchsten Hygienestandard bei gleichzeitig geringstem Einsatz von "Chemie". Das neuartige, von zahlreichen Hygiene-Experten begutachtete Vernebelungsverfahren steht somit im Einklang von Biostoff-Verordnung und Gefahrstoff-Verordnung. Zudem werden die Empfehlungen KRINKO/RKI „Anforderungen der Hygiene an die Reinigung und Desinfektion von Flächen“ erfüllt.

Es gilt also nun gemäß Experten-Meinungen von Formaldehyd-Begasung auf die hochwirksame, rückstandsfreie Vernebelung des Sauerstoffabspalters Wasserstoffperoxid umzusteigen.

DioProtection gewährt in der Addition von Hygienemaßnahmen die größtmögliche hygienische Sicherheit.

Mittwoch, 2. November 2011

Pharma Hygiene

Hygiene für die Pharmaindustrie


Die hochkomplexen und zugleich hygienisch sensiblen Produktionsabläufe in der Pharmaindustrie stellen spezielle Anforderungen an Hygiene und Desinfektion. Steigende, gesetzliche Anforderungen für Hersteller von Arzneimitteln, Produzenten von Medizinprodukten sowie pharmazeutischen Wirk- und Hilfsstoffen rücken das Thema Hygiene immer mehr in den Fokus.

Sie suchen Desinfektionsprodukte mit höchster Wirksamkeit, welche zugleich umweltschonend sind?

Im Mittelpunkt der DIOP-Unternehmensphilosophie stehen die Themen "Hygiene und Desinfektion".

DIOP hat sich mit seiner Hygienetechnik u.a. auf die Entwicklung und Vermarktung von innovativen Desinfektionssystemen in Praxis, Klinik und Labor spezialisiert. Das DIOP-Produktsortiment zeichnet sich dabei durch verschiedenste Raum-Dekontaminationssysteme sowie spezieller Wasserstoffperoxid-Desinfektionsmittel mit Silberionen aus.

Diese biologisch abbaubaren Dekontaminationsprodukte für Pharmabereiche werden mittels kompetenter und praxisorientierter Beratungsleistungen mit umfassendem Know-how sowie kundenorientierter Lösungen abgerundet.

Erfahren Sie mehr über die Bio-Dekontamination von Reinräumen und Produktionsbereichen für die höchsten Hygiene-Anforderungen.