Donnerstag, 9. Dezember 2010

Hygiene und Infektionsprävention in der Zahnmedizin - Die Dreidimensionale Desinfektion für die Zahnarztpraxis

DioProtection bietet für Zahnärzte eine RKI-konforme Bio-Dekontamination für Räume, Flächen und Gegenstände an. Dieses ökologische und rückstandsfreie Desinfektionsverfahren auf Basis von Wasserstoffperoxid und Silberionen lässt sich unkompliziert in jeden Hygiene- und Desinfektionsplan bzw. in jedes hygienische Qualitätsmanagement integrieren. Unabhängige Hygieneinstitute führen permanente Untersuchungen in den mikrobiologischen Bereichen Bakteriologie (Wirkungsbereich A inklusive Pilzen) und Virologie (Wirkungsbereich B) durch. Fachärzte für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie aktualisieren und pflegen anhand dieser Desinfektionsergebnisse sogenannte Wirksamkeitslisten bzw. Keimlisten, welche die Effektivität der DIOP-Aerosoldesinfektion gegenüber einzelnen Bakterien und Viren wissenschaftlich belegen.


Die Firma DIOP ist mittlerweile in über 20 Anwendungsgebieten aktiv. Dies verdeutlicht das wachsende Interesse und die steigende Bedeutung der zuverlässigen Desinfektionsmethode "Aerosolverneblung".

Der öffentlich bestellte und beeidigte Sachverständige für Krankenhaushygiene Privatdozent Dr. Schwarzkopf bestätigt, dass der Diosol-Generator in Verbindung mit dem Desinfektionsmittel Diosol die Anforderungen der Biostoff-Verordnung, der TRBA 250, sowie der Empfehlung KRINKO/RKI „Anforderungen der Hygiene an die Reinigung und Desinfektion von Flächen“ erfüllt.
Dadurch ist gewährleistet, dass Zahnarztpraxen sowie alle weiteren Anwendungsbereiche auf höchstem hygienischen Niveau arbeiten. Nach Prüfung der Hygiene vor Ort und der anschließenden mikrobiologischen Auswertung von Abklatschtests wird bei gutem/konformen Ergebnis (entsprechende Keimreduktionen vorher/nachher) ein Zertifikat für höchste hygienische Sicherheit vom Krankenhaushygieniker ausgestellt. Somit kann eine Zahnarztpraxis, eine Einrichtung oder ein Unternehmen hygienisch zertifiziert bzw. ausgezeichnet werden.


Weitere wissenschaftliche Berichte aus dem Themengebiet Hygiene und Desinfektion:

Montag, 29. November 2010

DIOP: Erfolgreiche Raumvernebelung mit H2O2

Die Firma DIOP konnte nach Entnahme von Abklatschtests vor (kontaminierter Raum) und nach der Flächendesinfektion mittels DioProtection wieder beeindruckende Desinfektionsergebnisse vorweisen. Die Desinfektionsmaßnahmen umfassten lediglich die Aerosoldesinfektion mit gasförmigem Wasserstoffperoxid (H2O2-Kaltvernebelungstechnik).
Laut der L+S Labor AG können folgende Prüfberichte zur mikrobiologischen Untersuchung von Abklatschproben entnommen werden:*

  1. Abklatschtest in zahntechnischem Labor: Keimreduktion (vor-und nach Raumvernebelung) von ca. 97%.
  2. Abklatschtest in Zahnarztpraxis: Keimreduktion (vor-und nach Raumvernebelung) von über 85%.
  3. Abklatschtest im Einsatzbereich Schimmelbekämpfung bzw. Gebäudesanierung als unterstützende Maßnahme eines Malerbetriebes: Keimreduktion von 98%.


* Bei allen drei genannten Anwendungsfällen wurde zuvor keine Scheuer-Wisch-Desinfektionsmaßnahme durchgeführt! Die Desinfektion beruhte lediglich auf der Durchführung der Raumbegasung mit Wasserstoffperoxid.

Donnerstag, 18. November 2010

DioProtection - Die dreidimensionale Desinfektion

Die Firma DIOP ist mittlerweile in über 20 Anwendungsgebieten zur Aerosoldesinfektion* von Flächen und Räumen aktiv, wie z.B. in der Krankenhaushygiene, in medizinischen Praxen, bei Zahnärzten, der Reinraumtechnik, bei Rettungsdiensten, der Pharmaindustrie, der Lebensmittelproduktion, Gebäudesanierern, in Restaurants der Gastronomie, Leichenbestattern & Pietäten, Hotels, Passagierschiffen (überwiegend Kreuzfahrtschiffe), Apotheken, Altenpflege, Fitnessstudios, Physiotherapie etc. Dies zeigt Ihnen, dass Sie mit DioProtection auf ein zukunftsweisendes, zuverlässiges und zudem umweltfreundliches System setzen.


DIOP und sein Desinfektoren-Team steht Ihnen gerne jederzeit als kompetenter Ansprechpartner im Bereich Hygiene, Desinfektion und Biodekontamination zur Verfügung. Sie erreichen uns telefonisch unter folgenden Durchwahlen: 06003-814-220 und 06003-814-225.


* Bio-Dekontamination mit gasförmigem Wasserstoffperoxid, Raumvernebelung, Raumbegasung, Kaltnebelverfahren

Dienstag, 2. November 2010

DIOP für die Hygiene in Fitnessstudios

Das DioProtection-Desinfektionssystem steht in Fitnessstudios für hygienische Wohlfühlatmosphäre. Im Fitnessbereich unseres Partners Lamar Functional Training spielt die Hygiene eine große Rolle. Hier haben Keime keine Chance!





Im Fitnesscenter von Lamar Lowery können Sie ein außergewöhnliches Training in einer absolut keimarmen Umgebung genießen.

Dienstag, 7. September 2010

Keime wirkungsvoll "vernebeln"

Mit dem neuen DioProtection-System der DIOP GmbH aus Rosbach werden Räume vollautomatisch bis in verborgene Fugen und Ritzen desinfiziert: durch die Vernebelung von Wasserstoffperoxid mit Silberionen. Das kostengünstige und einfache Verfahren schließt Lücken in der Hygienekette und tritt ergänzend neben die Scheuer-Wisch-Technik.

Die antimikrobielle Wirksamkeit ist durch mehrere Studien belegt. Bekämpft werden gramnegative und grampositive Bakterien einschließlich Legionellen, außerdem aerobe Sporenbildner, Hefen, Schimmelpilze und wesentliche humanpathogene Viren. Es werden auch nosokomiale Keime sowie Noroviren angegriffen. Dabei verspricht das System einfache Anwendung von der Regulierung bis zur Dokumentation.

Quelle: Wirtschaftsmagazin IHK Giessen-Friedberg, 11. Jahrgang, Ausgabe 9/2010, S. 55

Mittwoch, 28. Juli 2010

Keime wirkungsvoll und kostengünstig vernichten - durch Vernebelung

Raum- und Flächendesinfektion mit DioProtection:

Mit dem bewährten DioProtection-System von Diop, Rosbach, werden Räume vollautomatisch bis in verborgene Fugen und Ritzen desinfiziert: durch die Vernebelung von Wasserstoffperoxid mit Silberionen. Das kostengünstige und einfache Verfahren schließt Lücken in der Hygienekette und tritt ergänzend neben die Scheuer-Wisch-Technik.

Die antimikrobielle Wirksamkeit ist durch mehrere Studien belegt (1). Bekämpft werden gramnegative und grampositive Bakterien einschließlich Legionellen, außerdem aerobe Sporenbildner, Hefen, Schimmelpilze und wesentliche humanpathogene Viren. Es werden auch nosokomiale Keime sowie Noroviren angegriffen.

DioProtection ist einfach anzuwenden: Mengenregler auf Raumvolumen einstellen, DiosolGenerator anschalten, Raum verlassen, die Einwirkzeit beträgt dreißig Minuten. Nach weiteren sechzig Minuten kann das Personal den Raum ohne Schutz wieder betreten, da das Wasserstoffperoxid dann in Wasser und Sauerstoff zerfallen ist. In Dokumentationsbögen wird das Vorgehen eingetragen und fügt sich so in das QM-System ein.

Die DioProtection-Desinfektionsvernebelung bringt einen neuen Hygienestandard in Räume wie Bewohnerzimmer mit Duschen und Toiletten, Dement- und Palliativ-Bereiche, Personal- und Umkleideräume, die Wäscherei, den Gastronomietrakt, Gemeinschafts- und Aufenthaltsräume, Thermal-, Fitness-, Wellness- und Saunabereiche, Reha- und Behandlungsräume, das Schwimmbad, den Empfangsbereich einschließlich Besuchertoiletten und weitere Räume mit erhöhter Personenfrequenz. Die DioProtection-Raumdesinfektion hilft, alte Menschen mit schwächer werdendem Immunsystem zu schützen.

DioProtection hilft, die Hygienekette zu schließen: einfach, sicher, schnell, preiswert und das ohne zusätzlichen Personalaufwand. Abbildung links: geöffnetes Gerät mit Diosol-Kanister für die Vernebelung; Abbildung rechts: geschlossenes Gerät.






(1) Gutachten:
  • Bionovis Hygieneinstitut: Gutachten zur Wirksamkeit des DiosolGenerators bei Raumdesinfektionen in Kombination mit Diosol. Gießen, 21.08.2007.
  • Institut für Krankenhaushygiene und Infektionskontrolle: Gutachten zum Präparat: Diosol. Gießen, 23.06.2006

Erfahren Sie mehr über die Bio-Dekontamination von DIOP auf Basis der Kaltvernebelung - Ein Aerosolvernebelungsverfahren mit Wasserstoffperoxid und Silberionen: www.diopgmbh.com

Zu unterscheiden hiervon ist die VHP-Technologie (Vaporized Hydrogen Peroxide)

Quelle:
Produktinformation für die Fachzeitschrift "Altenpflege".
Verfasst von Frau Dr. Gisela Peters
Concise - Texte, die gelesen werden
Fachjournalismus und PR-Beratung
61350 Bad Homburg
www.concise-text.de

Dienstag, 20. Juli 2010

Klare Strategie bei der Desinfektion

Rund 800.000 Menschen erkranken jedes Jahr an Krankenhausinfektionen, den so genannten nosokomialen Infektionen, davon sterben in etwa 40.000 von ihnen. Durch ein höheres Maß an Hygiene in deutschen Krankenhäusern ließe sich die Hälfte dieser Krankheits- und Todesfälle vermeiden. Diese Zahlen der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene e.V. (DGKH) belegen ein grundlegendes Problem im hiesigen Gesundheitswesen. Demzufolge sind ganzheitliche Hygiene- und Desinfektionskonzepte, die für ein deutlich höheres Hygieneniveau sorgen, gefragt.



Die Fachzeitschrift rationell reinigen identifiziert in ihrer Ausgabe 7/2010 im "Topthema Krankenhaushygiene" 5 Handlungsschwerpunkte der Hygieneverbesserung in Krankenhäusern:

1) Bewusstsein für Notwendigkeit von Hygiene schaffen - besonders ältere Menschen bzw. Patienten mit schweren Erkrankungen und geschwächten Immunsystemen sowie Neugeborene sind anfällig für Krankenhausinfektionen. Ein hohes Hygieneergebnis lässt sich durch regelmäßiges Desinfizieren der Hände sowie durch Oberflächendesinfektion erreichen. In vielen Krankenhäusern Deutschlands jedoch fehlt immer noch das Bewusstsein für die Dringlichkeit dieser Präventionsmaßnahmen.

2) Strategisches Desinfizieren als tägliche Herausforderung - zur systematischen Unterhaltsreinigung in Kliniken gehört insbesondere das Reinigen und Desinfizieren aller vielgenutzten, von Cross-Contamination gefährdeten Oberflächen, wie z.B. Toiletten, Türklinken, Fußböden, OP-Tische etc.
Bei der Desinfektion ist eine sachgemäße Anwendung zu beachten. Zu geringe Wirkstoffkonzentrationen oder unzureichende Einwirkzeiten können dazu führen, dass Keime nicht ausreichend beseitigt werden. Die Firma DIOP GmbH & Co. KG aus Rosbach setzt zur Raum- und Flächendesinfektion ihr hochwirksames Desinfektionsmittel Diosol zur Bekämpfung von Bakterien, Pilzen und Viren ein. Die antimikrobielle Wirksamkeit wurde in zahlreichen Untersuchungen, u.a. nach DGHM-Verfahren geprüft und nachgewiesen. Der Wirkungsbereich umfasst gramnegative und grampositive Bakterien (einschl. Legionellen), aerobe Sporenbildner, Hefen und Schimmelpilze sowie wesentliche humanpathogene Viren (u.a. Herpes, Hepatitis, HIV, Influenza). DIOP ist Hersteller und Vertriebsorganisation des DioProtection-Systems, einem Verfahren zur desinfizierenden Aerosolvernebelung mit dem Ziel der biokompatiblen Dekontamination von Räumen und Oberflächen.

3) Ein Desinfektionsmittel muss zugleich stark und harmlos - Desinfektionsmittel basieren oft auf Wasserstoffperoxid, einem starken Oxidationsmittel, das in Medizin und Pharmazie täglich zum Einsatz zur Eliminierung von Erregern kommt. Ein weiterer Vorzug des Desinfektionsmittels Diosol ist, dass es keine toxischen Rückstände oder Verklebungen auf den desinfizierten Flächen hinterlässt. Diosol ist ein grünes, umweltfreundliches Produkt, welches in Wasser- und Sauerstoff zerfällt.

4) Jedes Krankenhaus benötigt einen individuellen Hygieneplan - zur Gewährleistung eins höchstmöglichen Hygienestandards ist eine umfassende Analyse des bestehenden Hygienesystems mit der Identifizierung von Schwachstellen. Neben der Hygienekompetenz steht zusätzlich die Qualitätssicherung im Mittelpunkt. Alle Hygieneleistungen müssen regelmäßig dokumentiert, ausgewertet und optimiert werden. Ein weiteres Thema ist das Ausbruchsmanagement. Laut Hygieneinspektor Schubert vom Hygieneinstitut Schubert bietet sich ein Produkt wie Diosol wegen seiner fehlenden Toxizität für den Menschen sowie seines breiten Wirkungsspektrums auch für den Einsatz in Pflege- und Behandlungseinrichtungen
an. Hier ist es ein wichtiges Instrument im Ausbruchmanagement für das ja gerade der Hygienebeauftragte verantwortlich zeichnet.

5) Kliniken unterschätzen die Komplexität der Unterhaltsreinigung - durch verbesserte Hygienequalität im Krankenhaus kann die Ansteckungsgefahr von nosokomialen Infektionen deutlich reduziert werden und somit auch die Kosten bzw. Folgekosten. Gerade wegen des wirtschaftlichen Spardrucks im Gesundheitswesen gilt es unnötige finanzielle Risiken wie etwa mangelnde Hygiene zu vermeiden. Das Klinikpersonal mit seinen herkömmlichen Desinfektionsverfahren (Scheuer-Wisch-Desinfektion) alleine kann den komplexen Ansprüchen der Hygiene nicht vollkommen gerecht werden. Genau an diesem Punkt setzt das in zahlreichen, unabhängigen Gutachten geprüfte und bestätigte Aersosolverfahren DioProtection an, welches zuverlässig die Hygienekette schließt und die Unwägbarkeiten der Scheuer-Wisch-Desinfektion beseitigt.

Bei der professionellen Desinfektion in Krankenhäusern und Kliniken bedarf es fachlichem Know-how. DIOP kann Ihnen dies bieten.

Weitere Informationen über DIOP und das DioProtection-System unter: www.diopgmbh.com

Disinfection is our passion

Montag, 19. Juli 2010

DIOP - Disinfection Is Our Passion



Willkommen bei DIOP - Desinfektionen: So desinfizieren Profis




Millionen unterschiedlicher Erreger belasten täglich Ihr Tätigkeitsfeld, und in entsprechender Konzentration bilden sie eine nicht zu unterschätzende Gefahr für Sie, Ihre Mitarbeiter, Kunden, Klienten, Patienten oder Gäste. Selbst nach gründlichen Wischdesinfektionen werden vielfach noch zu hohe Restkeimzahlen nachgewiesen.




Die aufwändige Wischdesinfektion unterliegt viel zu vielen Unwägbarkeiten. Wurde überall gewischt? Wurde ausreichend Desinfektionslösung verwendet? Wurden saubere Lappen verwendet? Sie können sich nie sicher sein!

Das Hygieneinstitut Bionovis hat am Beispiel* der Zahnarzt-Praxen gezeigt: Trotz intensiver, täglicher Scheuer-Wisch-Desinfektion wiesen noch immer 42% der Flächen eine sehr hohe Belastung auf.

DioProtectionTM
,
das Raumdesinfektionssystem, schützt Sie zuverlässig. Ihre Räume werden auf Knopfdruck automatisch über Nacht von Keimen befreit.

Mit DioProtectionTM sind Unsicherheiten in Ihrer Hygienekette Geschichte. Extrem feiner Desinfektionsnebel durchdringt den Raum von allen Seiten bis in die hinterste Fuge. Und das, ohne Spuren oder toxische Rückstände zu hinterlassen. Keine schmutzigen Finger, kein feuchter Film, der aufgewischt werden müsste. Ein Beitrag zum Wohlbefinden Ihres Teams und Ihrer Kunden, Patienten, Klienten und Gäste.

Selbst Reinräume, die extremen Anforderungen genügen müssen, sind mit DioProtectionTM, einem System, das den Räumlichkeiten entsprechend angepasst werden kann, gut geschützt.

* Dr. med., Dipl. Ing. Ruthard Käflein, Neues Desinfektionsverfahren für den Einsatz in den Praxen, Zahnarzt und Praxis International 10/2003, S. 458-462

Weitere Informationen: http://www.diopgmbh.com