Montag, 4. Juli 2011

Mitarbeiterschutz

Mitarbeiterschutz im Gesundheitswesen
Das Thema "Mitarbeiterschutz" gewinnt vor dem Hintergrund der steigenden Anzahl pflegebedürftiger Personen insbesondere im klinischen-pflegerischen Umfeld immer mehr an Bedeutung. Laut Popp et al. besteht "Regelungsbedarf bezüglich Mitarbeiterschutz" vor dem Hintergrund der steigenden MRSA-Problematik. Doch nicht nur in der Humanmedizin, sondern auch im Veterinärbereich und der Produktion ist der Mitarbeiterschutz ein wichtiges Anliegen.

Überall dort, wo Menschen durch biologische Arbeitsstoffe (Mikroorganismen) gefährdet werden, besteht eine teils deutlich erhöhte Infektionsgefahr. Hauptsächliche Infektionswege stellen dabei Kontaktinfektionen (direkte Erregerübertragung), Schmierinfektionen (indirekte Erregerübertragung), Tröpfcheninfektionen, Aerosole und Staubinfektionen dar.

Doch wie kann man bei Arbeiten mit erhöhter Infektionsgefahr einen nahezu lückenlosen Mitarbeiterschutz gewährleisten?

Die Raumdekontaminationssysteme von DIOP bilden sowohl Personal- als auch Betreutenschutz ab und erfüllen dabei alle relevanten Rechtsvorgaben wie
  • die BiostoffV (Gefährdungsbeurteilung)
  • die TRBA 250
  • Berufsgenossenschaftliche Veröffentlichungen
  • das IfSG (Infektionsschutzgesetz)
DioProtection stellt sicher, dass alle zu desinfizierenden Räumlichkeiten mit möglichst wenig Chemie und zugleich hoher Wirksamkeit lückenlos im Sinne des Mitarbeiterschutzes aufbereitet werden. Dadurch wird eine optimale Umgebungshygiene erzielt, so dass das Infektionsrisiko absolut minimiert ist. Diese dreidimensionale Desinfektionstechnologie basiert auf der Vernebelung speziell entwickelter Desinfektionsmittel auf Basis von stabilisiertem Wasserstoffperoxid mit Silberionen. Das gesamte Spektrum klinisch relevanter Erreger ist von renommierten Hygieneexperten wie Virologen und Bakteriologen offiziell bestätigt.

Erfahren Sie hier mehr über das DIOP-Desinfektionsverfahren, bei dem Mitarbeiter- und Patientenschutz groß geschrieben werden.

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