Dienstag, 17. April 2012

Buero Desinfektion

Bürohygiene: Desinfektion von Büros


Für die Hygiene im Büroalltag, bei Bürosanierungen sowie bei speziellen, großflächigen Kontaminationen von Gebäuden und Zimmern ist eine entsprechend gründliche Dekontamination von Nöten.

Bei der hygienischen Aufbereitung schwer zugänglicher Stellen, Wänden, Böden sowie der Raumluft stößt man mit der manuellen Wischdesinfektion und Sprühdesinfektion schnell an die Grenzen des Machbaren. Aus diesen Gründen sowie der generellen Infektionsprävention wird das Verfahren der Kaltvernebelung mittels Wasserstoffperoxid mittlerweile in über 30 Anwendungsbereichen eingesetzt.

Immer mehr Reinigungsdienstleister, Gebäudereiniger sowie Desinfektionsdienstleister bieten diese H2O2-Bio-Dekontamination bei hygienisch anspruchsvollen Kunden als Desinfektion PLUS mit an.

Krankheitserreger wie Bakterien, Viren oder Schimmelpilze lauern im Zeitalter der Kreuzkontaminationen mittlerweile überall. Wer kennt es nicht, das unangenehme Gefühl auf häufig frequentierte Toiletten angewiesen zu sein?
Gerade in der Grippezeit kommt es fast jährlich zu Ausbrüchen von Noro- und Influenzaviren, was aufgrund der hohen Virulenz zu Krankeits- bzw. Fehltagen von Mitarbeitern führen kann.

Nicht nur in Betriebstoiletten, sondern auch in entsprechenden Büros und Großraumbüros tummelt sich eine Vielzahl unerwünschter Keime zu Ungunsten der allgemeinen Bürohygiene. Hohe Keimbelastungen sind so u.a. auf Computer-Tastaturen, Mäusen, Büroflächen, Wasserhähnen und Küchenbereichen zu finden, aber auch Schimmel in der Luft führt zu Belastungen.


Tabula rasa: Hygienische Komplettaufbereitung von Büros und Gebäuden

Wer im Sinne der allgemeinen Bürohygiene handeln möchte, für den bietet sich als viertel-, halb- oder jährliche "Entkeimungsmaßnahme" die Vernebelungsdekontamination mittels des mikrobiologisch-geprüften DioProtection-Verfahrens an:

Mehr als "nur" herkömmliche Unterhaltsreinigungen und Wischreinigungen. Für alle Firmen, die Ihre Gebäude, Zimmer, Lagerräume und Büros von Zeit zu Zeit lückenlos dekontaminieren lassen möchten.

Hier finden Sie einige professionelle Desinfektionsdienstleister im Überblick.

Donnerstag, 5. April 2012

KFZ-Desinfektion

Lückenlose, nachhaltige Desinfektion von Automobilen


Fahrzeuginnenräume und KFZ-Klimaanlagen können durch Keime (z.B. Schimmel, Sporen) und unerwünschte Gerüche belastet sein. Dabei gibt es unterschiedlichste Geruchsquellen wie etwa Zigarettenqualm, Haustiere (Tiersekrete) oder Lebensmittel.

Sowohl penetrante Gerüche als auch Keime können sich auf engstem Raum wie in einem Auto dementsprechend gut verbreiten. Schimmel und Allergene setzen sich so beispielsweise über den Luftweg in Form von Aerosolen auf die Oberflächen des Fahrzeuginneren ab.

Je nach Keimbelastungsgrad können solche Fahrzeugkontaminationen zu Übelkeit, Kopfschmerzen oder eingeschränktem Wohlbefinden führen. Neben gesundheitlichen Einschränkungen sind ebenfalls wirtschaftliche Einbußen beim Wiederverkauf eines keim- und geruchsbelasteten Autos zu berücksichtigen.

Die moderne Fahrzeugdekontamination von DIOP (DioProtection) zur Desinfektion aller Flächen, der Raumluft sowie der Klimaanlage ermöglicht nun eine umwelt- und materialschonende Methode zur hygienischen KFZ-Aufbereitung.

Ein hochfeiner Kaltnebel sorgt dabei für eine rückstandsfreie und trockene Beseitigung von Krankheitserregern wie Allergenen und Schimmel. Gleichzeitig erfolgt mittels dieser Kaltvernebelungs-Technik (H2O2-Trockennebel ohne Durchfeuchtung) eine Bindung der Luftpartikel, wodurch eine Geruchsneutralisierung erzielt wird.

Einige Vorteile der KFZ-Desinfektion mit DioProtection:
  • mikrobiologisch-geprüftes Desinfektionsverfahren (mit zahlreichen Gutachten)
  • hohe Wirtschaftlichkeit
  • unkompliziertes Verfahren auf Knopfdruck
  • in über 30 Anwendungsbereichen bewährt
  • erfolgreiche, deutschlandweite und auch internationale Aufbereitung von Rettungsfahrzeugen
  • kein Bedienpersonal während der Applikation erforderlich

Bei extrem hartnäckigen Geruchsbildungen und stark-belasteten Kfz-Klimaanlagen bietet DIOP zudem verschiedene Wirkungskonzentrationen der Kfz-Desinfektionsmittel Diosol an. Abhängig von der Komplexität der Fahrzeugdekontamination verfügt DIOP auch über Desinfektionsgeneratoren (DiosolGenerator MF + Protec Tube) mit Schlauchaufsätzen.

Die Dekontaminationszeit der Vernebelung vom Ein- bis zum automatischen Abschalten des Gerätes beträgt in der Regel 90 Minuten inklusive Einwirkzeit. Eine Lüftung des Fahrzeugs ist nur bei höheren Konzentrationen notwendig.

Die KFZ-Desinfektion mit DioProtection bezieht sich in der Regel auf folgende Einsatzbereiche:
  • Fahrzeuge und Fahrzeugkabinen
  • Ladebereiche (LKW-Desinfektion), Anhänger und Container
  • Schleusensysteme für Personen, Tiere und Fahrzeuge
  • zur Bekämpfung von Tierseuchen
  • Klimaanlagen
  • zur Geruchsneutralisation
Durch den Erwerb der mobilen DioProtection-Desinfektionssysteme sind Autohäuser, KFZ-Aufbereiter und Fuhrpark-Verantwortliche selbst in der Lage die dreidimensionale Fahrzeugdesinfektion ihren Kunden als Service bzw. Dienstleistung anzubieten.

Dienstag, 3. April 2012

Rettmobil Messe 2012


RettMobil 2012 in Fulda


Vom 9. bis 11. Mai in Fulda findet auch im Jahr 2012 wieder die europäische Leitmesse für Rettung und Mobilität statt. Es werden insgesamt über 400 Aussteller aus 18 Nationen in 17 Hallen und auf großem Freigelände begrüßt.


Hygiene im Rettungsdienst = Hygiene unter schwierigsten Bedingungen und engstem Raum

Wie auch in den Jahren 2010 und 2011 wird die DIOP GmbH & Co. KG ihre Produkte aus dem Bereich Raum- und Flächendekontamination von Rettungsfahrzeugen präsentieren. Aufgrund der steigenden Anzahl von Rettungseinsätzen, multiresistenten Keimen und immunsupprimierten Patienten spielt dabei das Thema "Hygiene" eine immer bedeutendere Rolle.

Jeder Rettungsassistent und Rettungssanitäter weiß, wie kompliziert und zeitintensiv die hygienische Komplettaufbereitung eines Rettungsfahrzeugs ist. Häufig und bedingt durch menschliche Fehler bei der manuellen Wischdesinfektion leidet dadurch das hygienische Resultat.

Immer mehr Rettungsdienste möchten jedoch kein Restrisiko bei der Fahrzeugdekontamination eingehen und setzen auf die von renommierten Hygieneexperten empfohlene Kaltvernebelung mittels DioProtection - denn Sie verantworten Hygiene!

Auch Sie möchten von der neuen Applikationstechnologie von DIOP profitieren?
Kein Problem! Wenn Sie das Thema "Hygiene auf engstem Raum" wesentlich besser beherrschen möchten, dann freuen wir uns auf Ihren Besuch an unserem Stand:

Halle C - Stand 904

DioProtection: Erfolgreicher Kampf gegen pathogene Keime bei gleichzeitiger Kostenersparnis und minimalen Personalaufwand - vollautomatisch, mikrobiologisch-geprüft, neutral zertifizierbar.

Mittwoch, 28. März 2012

Desinfektion Dienstleistungen

Dienstleistung: Desinfektion

Es ist eine besondere Herausforderung für die Hygiene in verschiedensten Bereichen wie etwa in Krankenhäusern, dem Rettungswesen, der Dialyse, in Altenheimen oder der Lebensmittelproduktion verantwortlich zu sein.

Die Aufgabe der Profi-Desinfektion erfordert nicht nur ein hohes Maß an Sachkunde, sondern auch eine angemessene Desinfektionsstrategie sowie moderne Hygiene-Technik. Desinfektionsdienstleister, welche heutzutage noch auf vollatomatische Desinfektionsverfahren wie die Desinfektionsvernebelung mit Wasserstoffperoxid verzichten, offenbaren ein gravierendes Hygiene-Defizit.

Gerade in Umgebungen, wo immunsupprimierte Menschen auf multiresistente Keime oder hartnäckige Viren (Stichpunkt "Noroviren") treffen, ist eine lückenlose Dekontamination unabdingbar. Eine optimale Umgebungshygiene bzw. eine moderne Raum- und Flächendesinfektion können hier über Erfolg oder Misserfolg, Krankheit oder Gesundheit entscheiden.

Wer sich dieser Verantwortung bewusst ist und sich auch hygienerechtlich absichern möchte, der wird auf die mikrobiologisch geprüfte Bio-Dekontamination von DIOP nicht mehr verzichten können. Wer möchte sich schon alleine auf die Scheuer-Wischdesinfektion verlassen, wenn laut Deutscher Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH 2010) hier nur eine Wirksamkeit von max. 70% erzielbar ist?

Die Unzulänglichkeiten einer manuellen Desinfektion sind einfach zu groß hinsichtlich der ständigen Gefahr pathogener Keime. Wer jedoch die Mechanik der Wischdesinfektion mit der Effektivität der umweltschonenden Vernebelungsdesinfektion kombiniert, der kann guten Gewissens der Hygieneverantwortung gerecht werden.

Bieten nun auch Sie als Desinfektionsdienstleister und Hygieneprofi einen deutlichen Mehrwert in Ihrer täglichen Arbeit an.

Moderne Desinfektionsdienstleister im Überblick:

Mittwoch, 21. März 2012

Desinfektion Gesundheitswesen

Desinfektion im Gesundheitswesen



© [Franck Boston #38090943] / Fotolia.com, modifiziert durch DIOP


Unnötige, minimierbare Hygieneprobleme

Die gemäß RKI-Richtlinien vorgeschriebene Scheuer-Wisch-Desinfektion erreicht in Zeiten multiresistenter Keime und hochkontaminierter Patientenzimmer systembedingt keine flächendeckenden Keimreduktionsergebnisse. Auch mit großem Aufwand, Sachkunde und Ehrgeiz können nicht alle potentiell gefährdenden Oberflächen, geschweige denn die Raumluft (laut DGKH 2010 immerhin für etwa 9% aller Infektionen verantwortlich) gründlich desinfiziert werden.

So entstehen gefärliche und gleichzeitig unnötige Desinfektionslücken aufgrund menschlicher Schwächen. Zudem ist die manuelle Desinfektionsmethode nicht validierbar.

Doch möchten SIE vor dem Hintergrund steigender, hygienerechtlicher Verschärfungen und zunehmendem öffentlichen Interesse dieses unnötige Hygienerisiko wirklich verantworten? Warum also weiterhin dieses essentielle Hygienedefizit in Kauf nehmen, wenn es doch mikrobiologisch-geprüfte Raumdekontaminationslösungen gibt? Warum machen Sie sich im Kontext des neuen Infektionsschutzgesetzes hygienerechtlich angreifbar?


Die Lösung zur Raum- und Flächendekontamination

Die hier geschilderten Desinfektionsprobleme bzw. Unzulänglichkeiten können mit den RKI-konformen, vollautomatischen DioProtection Raum- und Flächendekontaminationssystemen auf ein Minimum reduziert werden -
und dies lückenlos, umweltschonend (mit Wasserstoffperoxid), preiswert sowie auf Wunsch von einem öffentlich bestellten und beeidigten Sachverständigen für Krankenhaushygiene neutral zertifizierbar.


Das Desinfektionsverfahren

Die Diosol-Desinfektionsmittel werden anhand der entsprechenden DiosolGenerator-Modelle mittels hochfeiner Kaltvernebelung in die betroffenen Räume (Einstellung in m3) eingebracht. Gemäß Hygiene-Experten, wie u.a. PD Dr. Schwarzkopf, wird so sichergestellt, dass einereseits nur unzulänglich gewischte Flächen nochmals deutlich keimreduziert und andererseits nicht erreichte bzw. vergessene Stellen sowie die Raumluft dekontaminiert werden.

In Punkto Sicherheit sowie Mitarbeiter- und Patientenschutz ist dieses Desinfektionsverfahren in mittlerweile 30 Anwendungsgebieten unverzichtbar geworden.
In Kombination mit einer vorherigen, zwecks Mechanik notwendigen Scheuer-Wischdesinfektion garantiert diese Bio-Dekontaminationsmethode den aktuell größtmöglichen Desinfektionserfolg.

Durch die moderne Vernebelungstechnik werden alle - auch schwerstzugängliche Flächen - mit den Diosol-Wirkstoffen zuverlässig und materialschonend benetzt. Menschliche Fehler und ständig vorkommende Unzulänglichkeiten bei der Wischdesinfektion werden so nachweislich eliminiert. Gefürchtete Desinfektionslücken mit möglicherweise gefährlichen Folgen für immunsupprimierte Patienten können so in der unbelebten Umgebung auf ein Minimum reduziert werden.

Zeigen Sie jetzt Verantwortungsbewusstsein und menschlichen Sachverstand zur Beseitigung der angesprochenen, besorgniseregenden menschlichen Deifizite im Bereich der Flächendesinfektion.

Donnerstag, 1. März 2012

Hygienemängel Krankenhaus

Hygienemängel im Krankenhaus




Die Risiken von Klinik-Hygieneskandalen sind minimierbar sowie beherrschbar
Ein vollständiges, modernes Hygienekonzept mit entsprechendem Desinfektionsregime - so sollte man meinen - dürfte in Krankenhäusern im 21. Jahrhundert kein Hindernis mehr darstellen. Weit gefehlt, so zeigen nicht nur ständige Hygieneskandale, sondern auch das fehlende bzw. mangelhafte Verhalten vieler Krankenhäuser im Ausbruchsmanagement sowie der laufenden Infektionsprävention.

Dies wird nicht zuletzt aus aktuellem Anlass im Zusammenhang mit den jüngsten Todesfällen wegen tatsächlicher Hygienemängel im Klinikbereich deutlich. Als Beispiel seien hier nur die schwer nachvollziebaren Hygieneskandale in einer großen Bremer Klinik zu nennen und deren Unfähigkeit für lückenlose Hygiene zu sorgen. Man kann hier von Organisationsversagen sprechen.

Gerade vor dem Hintergrund, dass Krankenhäuser in der jüngeren Geschichte die Infektionsquellen nur schwer bis gar nicht ausfindig machen konnten, sollte zu Denken geben.

Einige, wenige Krankenhäuser haben im Zuge der deutlichen Zunahme multiresistenter Keime sowie Virenausbrüche die Hygieneprobleme im Umfeld immunsupprimierter Patienten erkannt und gehandelt. Dabei sind die vieldiskutierten Themen "Händedesinfektion", "Sterilgut" und "Wischdesinfektion" nicht mehr wegzudenken - und dies zu Recht. Doch dies ist gemäß aktuellem Stand der Technik bei weitem kein vollständiges Hygienekonzept. Dabei gibt es mittlerweile unkomplizierte, umweltschonende Desinfektionsverfahren zur Optimierung der Umgebungs- und Flächenhygiene.

Ohne Bio-Dekontamination kein lückenloses Hygienemanagement möglich
Eines soll hier in aller Deutlichkeit gesagt werden - dies beweisen zudem eine Vielzahl mikrobiologischer Prüfungen und Studien durch unabhängige Hygiene-Experten wie Bakteriologen und Virologen:
Wer heutzutage noch keine Bio-Dekontamination von Räumen und Flächen einsetzt, der
  • hat ein nachweislich deutliches Defizit in seiner Hygienekette
  • hat die Anzeichen des "Post-Antibiotika-Zeitalters" noch nicht realisiert
  • setzt Mitarbeiter, Patienten und Besucher unnötigen, vermeidbaren Risiken aus
  • missachtet Empfehlungen von öffentlich renommierten Hygiene-Experten wie PD Dr. Andreas Schwarzkopf
  • verzichtet auf eine neutrales Hygienezertifikat sowie eine norovirenwirksame Desinfektionstechnologie
  • hat entgegen vieler Behauptungen eben nicht alles Menschenmögliche für die Krankenhaushygiene gemacht
  • handelt nicht zeitgemäß
Bereits heute ist das Verfahren der Desinfektionsvernebelung fester Bestandteil namhafter Hygieneinstitute.

Viele Krankenhäuser scheinen sich im Sinne des Hygiene- und Infektionsschutzrechts ihrer Haftung (Stichwort Organisationsverschulden) nicht bewusst zu sein. Eines ist juristisch gemäß Fachanwalt für Medizinrecht und Hygiene Herr Matthias Klein eindeutig definiert: Hygienemängel sind "voll beherrschbare Risiken".

Wir empfehlen Ihnen einmal folgenden Experten-Artikel zu lesen: "Finstere Vergangenheit oder strahlende Zukunft?"

Montag, 27. Februar 2012

Hygiene Getränkeindustrie

Hygiene in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie


Rechter Bildausschnitt © [LE image #31874129] / Fotolia.com

Insbesondere in Betrieben, wo Lebensmittel gelagert und verarbeitet werden, ist ein hoher Hygienestandard im Sinne einer keimarmen Umgebung von Nöten. Im Umfeld lebensmittelverarbeitender Betriebe können Oberflächen, Gegenstände, Raumluft und sonstige Stellen schnell mit Schimmelpilzen, Bakterien und im schlimmsten Falle Viren belastet sein.

Häufig von mikrobiologischen Verunreinigungen betroffene Branchen sind u.a.:
  • Getränkehersteller
  • Brauereien, Weinproduzenten
  • Molkereibetriebe
  • Bäckereien
  • fleischverarbeitende Betriebe wie Metzgereien
Die Themen "Verbraucherschutz" und "Verbrauchersicherheit" nehmen nicht nur in Fachkreisen, sondern auch in der breiten Öffentlichkeit einen immer größeren Stellenwert ein. Dies schlägt sich unter anderem auch in der Lebensmittelhygiene-Verordnung (LMHV) wieder.

Viele Hygieneskandale haben gezeigt, dass Lebensmittel selbst bzw. Produktionsstätten und Produktionsräume ein idealer Nährboden für Mikroorganismen aller Art sein können. Die damit verbundenen Rückstände und Schadstoffe stellen eine ernstzunehmende Gefahr für die Gesundheit von Verbrauchern und Produktionsmitarbeitern dar.

Im Rahmen der Schimmelpilzbildung und Bakterienkontamination sind u.a. folgende Umstände in der Lebensmittelindustrie zu beachten:
  • Begünstigung des Schimmelpilzbefalls auf allen Arten von Oberflächen (Arbeitsflächen, Decken, Wände etc.) durch Produktionen mit hoher Luftfeuchtigkeit
  • die Gefahr von Fremdschimmelbildung
  • die Anwesenheit von Schädlingen wie Insekten und Nagern
  • Kontaminierte Rohstoffe (z.B. Mehl, Kakaobohnen). Zum Teil werden zu verarbeitende Rohstoffe bereits kontaminiert angeliefert
  • auch kalte Temperaturen in Lager- und Kühlräumen können Schimmel begünstigen
  • produktionsbedingt hohe Schimmelsporenbelastungen in der Raumluft
  • auch bauliche Gegebenheiten von Produktionsstätten und Lagerrräumen (z.B. Silos) eröffnen Bakterien und Schimmelpilzen ungeahnte Verbreitungsmöglichkeiten
  • Verarbeitungsprozesse wie Kochen oder räuchern gehen häufig mit Kondensatbildung einher, was in gemüse- und fleischverarbeitenden Betrieben zu schier unlösbaren Keimbelastungen führen kann

Gehen Sie im Sinne Ihrer Produktion, Ihrer Mitarbeiter sowie Ihrer Kunden keine unnötigen Hygienerisiken ein. Das Bio-Dekontaminationsverfahren von DIOP schafft hier hygienische Sicherheit, die zuvor nicht vorhanden war - und dies rückstandsfrei, lückenlos, umwelt- und materialschonend sowie kostengünstig. Im Gegenteil: In zahlreichen Lebensmittel- und Produktionsbetrieben spart DioProtection Zeit, Geld sowie Personalaufwand. Zudem trägt das effektive Desinfektionsverfahren von DIOP zur Steigerung der Produktqualität bei.

Selbst bisherige Schwachstellen der allgemeinen Betriebshygiene wie Lüftungsanlagen, Schächte und andere schwer zugängliche Stellen (z.B. Innenseiten von Förderbändern) gehören mit den Multifunktionsmodellen DiosolGenerator MF und Protec Tube der Vergangenheit an.

Mit dem neuen DIOP-Hygienekonzept für Betriebe des Lebensmittelbereiches profitieren Sie von einem innovativen und gleichzeitig qualitativ hochwertigen Dekontaminations-Ansatz ohne längere Ausfallzeiten für Ihre Produktion.

Gerne können Sie sich von der Qualität unserer Produkte und Beratungen selbst überzeugen. Auf Wunsch untermauern wir gerne den nachweislich hohen, von renommierten Mikrobiologen geprüften DIOP-Qualitätsstandard mittels Abklatschproben und Keimzahlmessungen.

Mit DioProtection bietet sich lebensmittelverarbeitenden Betrieben nun die Gelegenheit bereits kurz- und mittelfristig Kosten einzusparen sowie langfristig Wettbewerbsvorteile zu erlangen.

Nehmen auch Sie das Thema "Hygiene" eigenverantwortlich und ohne zusätzlichen Personalaufwand in die Hand. Lassen Sie Ihren Lebensmittel- oder Getränkebetrieb hygienisch neutral durch das mikrobiologisch geprüfte DIOP-Desinfektionsverfahren mittels Vernebelung zertifizieren.

DioProtection:
Beste Hygieneresultate - einfaches Qualitätsmanagement - zertifizierbare Hygiene - nachhaltige Wirksamkeit - individuelle, maßgeschneiderte Lösungen