Dienstag, 31. Mai 2011

Maßnahmen bei MRSA-Infektionen


Die Firma DIOP empfiehlt bereits das Eintreten von MRSA-Infektionen präventiv zu verhindern bzw. zu minimieren.

DioProtection - die derzeit wohl effektivste Schluss-Desinfektionsmethode - verschafft Ihren Räumen und Flächen bei kontinuierlicher Anwendung einen minimalen bakteriellen Grundwert. Ein Umstand, der Ihrer Umgebungshygiene optimal entgegen kommt und Ihnen einen einzigartigen Hygienestandard bietet.

Folgende Risiko- und Einflussfaktoren begünstigen eine MRSA-Infektion:
  • Längere Krankenhausaufenthalte
  • Antibiotikabehandlung
  • Infektionen (HIV, Hepatitis, Influenza)
  • Behandlungen in Intensivpflegeeinheiten
  • Wunden (postoperativ)
  • Engere Kontakte mit "MRSA-kolonisierten" Menschen
  • Hautläsionen wie etwa Dekubitus

Anforderungen an die Reinigung und Desinfektion von Flächen:
  • Tägliche Wischdesinfektion der Zimmer, insbesondere Kontaktflächen wie Nachttisch, Türklinke etc. Zudem sind die sanitären Einrichtungen zu desinfizieren. DIOP bietet in seinem Produktportfolio zur Routine-Desinfektion eine neue Generation von sog. Wipes Desinfektionstüchern an.
  • Zur sofortigen, gezielten Flächendesinfektion bei Kontamination mit Blut, Sekreten oder Exkreten sind ebenfalls unsere anwendungsfertigen Einmal-Wischtücher zu empfehlen.
  • Zur gründlichen Schlussdesinfektion (je nach Anwendungsbereich und Infektionsgefahr) wird vom neutralen Krankenhaushygieniker ein gründliches und lückenloses Desinfektionsverfahren wie DioProtection gefordert. Dadurch ist zudem sichergestellt, dass die Anforderungen der Biostoff-Verordnung, der TRBA 250, sowie der Empfehlung KRINKO/RKI „Anforderungen der Hygiene an die Reinigung und Desinfektion von Flächen“ erfüllt sind.

Erfahren Sie mehr über den MRSA-Hygienestandard "DioProtection" - Die effektive Desinfektionsmethode bei multiresistenten Keimen. Minimieren auch Sie das Risiko von Kreuzkontaminationen, indem Sie den DiosolGenerator als staubbindendes Desinfektionsverfahren einsetzen.

Montag, 23. Mai 2011

Krankenhausinfektionen in Deutschland

"Die Gefahr, sich in einem deutschen Krankenhaus mit einem Krankheitserreger zu infizieren, ist hoch. Jährlich enden 15.000 Infektionen tödlich."

Quelle: FAZ-Bericht vom 10.05.2011 Nr. 108, Seite 11: Hygienegesetz-Reform verfehlt.


Im Bereich der Flächendesinfektion von Krankenhäusern können Sie mit dem in zahlreichen Gutachten und gutachterlichen Stellungnahmen geprüften Raumdekontaminationssystem DioProtection eine effektive Infektionsprävention betreiben.


Der unabhängige Krankenhaushygieniker und Infektionsepidemiologe PD Dr. Schwarzkopf zur Desinfektionsvernebelung im Krankenhaus im Falle einer vermuteten Kontamination vor der Wischdesinfektion:

"Ein Zeitschaltuhr-gesteuertes Verneblungsgerät braucht nur in den betreffenden Raum gebracht zu werden und erledigt eine erste Desinfektion nach Anschluss an das Stromnetz ohne weitere menschliche Mitwirkung. So sind die Forderungen der BiostoffV, TRBA 250 und GefstoffV erfüllt."

Mittwoch, 18. Mai 2011

Rettungsdienstmesse RettMobil 2011 in Fulda


Auch dieses Jahr war die Firma DIOP mit eigenem Stand an der RettMobil in Fulda vom 11.-13.05.2011 vertreten.

Als Hersteller und Vertriebsorganisation von Desinfektionslösungen im Rettungswesen lag der Fokus dementsprechend auf der "Desinfektionsvernebelung von Rettungsfahrzeugen".
DIOP bietet mit seiner dreidimensionalen Fahrzeugdekontamination auf Basis von Wasserstoffperoxid eine optimale Aufbereitungsmöglichkeit.

Das Desinfektionsverfahren der Raumvernebelung ist im Bereich Rettungsfahrzeuge besonders sinnvoll, weil:
  • es sich um ein effektives Desinfektionsverfahren handelt (Studien, Gutachterliche Stellungnahmen, Hygienezertifikat, permanente mikrobiologische Befunde etc.)
  • die Empfehlungen der KRINKO/RKI "Anforderungen der Hygiene an die Reinigung und Desinfektion von Flächen“ erfüllt werden.
  • die Anforderungen der Biostoff-Verordnung, der TRBA 250 erfüllt werden.
  • Menschen Fehler machen können
  • bei der manuellen Flächendesinfektion oft Fehler gemacht werden (Fehldosierung, Auslassen von Flächen etc.)
  • nach einer Reinigung bzw. Wischdesinfektion nicht erreichte sowie nur mangelhaft erreichte Flächen noch einmal deutlich in der Kontamination reduziert werden.

Gerne steht DIOP dem Anwendungsbereich "Rettungsdienst" als kompetenter Ansprechpartner im Bereich Hygiene und Fahrzeugdesinfektion jederzeit zur Verfügung!

Erfahren Sie mehr unter: http://www.hygiene-standard.com

Bilder unseres Standes an der RettMobil unter: http://www.facebook.com/HYGIENE.DISINFECTION


Donnerstag, 5. Mai 2011

Fokus Flächendesinfektion in Alten- und Pflegeheimen

Multiresistente Erreger (MRE) gewinnen im Gesundheitswesen eine immer größere Bedeutung. Diese Enwticklung beschränkt sich nicht nur auf Krankenhäuser, sondern zunehmend auch auf Alten- und Pflegeheime. Die Zunahme von MRE stellt für Hygienefachleute, Ärzte und medizinisches Personal immer wieder Herausforderungen dar.

Menschen, deren Abwehrsystem geschwächt ist, müssen vor Infektionen, d.h. übertragbaren Krankheiten, besonders geschützt werden.

Die Zeit für eine umfassende Flächendesinfektion reicht oft aufgrund von Personalmangel nicht aus.

Informieren Sie sich hier, wie Sie die Hygienequalität Ihrer Einrichtung im Bereich der Flächendesinfektion deutlich verbessern können: http://www.hygiene-standard.com

Mittwoch, 16. Februar 2011

Workshop am Hygienekongress Bad Kissingen: Desinfektionsvernebelung – Irrweg oder Zukunft?

Besuchen Sie den Workshop zur Desinfektionsvernebelung des wissenschaftlichen Leiters des Akademiekongresses PD Dr. A. Schwarzkopf am 16.03.2011 um 14.15 Uhr.

Aktualisieren Sie Ihr Hygiene- und Qualitätsmanagement und profitieren Sie von den neutralen Hygiene-Untersuchungsergebnissen sowie erfolgreichen Praxis-Feldstudien, die seit 2003 zu diesem kostengünstigen und biokompatiblen Desinfektionsverfahren vorliegen.


Die Raum- und Flächendesinfektionssysteme von DIOP, bestehend aus Aerosolgeneratoren und antimikrobiellen, wasserstoffperoxidbasierten Desinfektionsmitteln, gelten als Pioniere auf dem Gebiet der Desinfektionsvernebelung. Diese DioProtection-Systeme, welche zuverlässig vor Bakterien, Pilzen und Viren schützen, stellen einen neuen, zertifizierbaren Hygienestandard im Humanbereich dar. Ständige Weiterentwicklungen und unabhängige Laboruntersuchungen verdeutlichen die wachsende Bedeutung dieser Desinfektionsmethode.


Montag, 7. Februar 2011

Verneblung von Flächendesinfektionsmitteln – Irrweg oder Zukunft?

Abstract von PD Dr. med. habil. A. Schwarzkopf im Rahmen des 11. Bad Kissinger Akademiekongresses, 15.-17.03.2011

Noch in den 90iger Jahren des letzten Jahrhunderts wurden bei bestimmten Erregern aufwendige Desinfektionsverfahren mit einem „Sandwich“ aus Wischdesinfektion – Verneblung – Wischdesinfektion durchgeführt. Hauptwirkstoff war dabei Formaldehyd. Dieses geriet allerdings zunehmend unter Beschuss, insbesondere der Verdacht der Kanzerogenität war problematisch. Das Ausbringen von Aldehyden stellte aber auch den Arbeitsschutz vor Herausforderungen. Konsequenterweise und auch in Folge der verbesserten Formulierungen der Wischdesinfektionsmitteln wurde die Verneblung verlassen. Auch bei als kritisch eingestuften Erregern wie Mycobacterium tuberculosis riet die Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention am Robert-Koch-Institut (KRINKO) von einer Verneblung ab.

Eine lückenlose Flächendesinfektion ist naturgemäß beim Ausbruchsgeschehen von besonderer Relevanz. Leider wird aber in der Praxis immer wieder festgestellt, dass zu wenig Personal vorhanden ist und daher die Arbeiten nicht immer mit der nötigen Gründlichkeit durchgeführt werden können. Darüber hinaus steht unverändert die Forderung der BiostoffV im Raum, Personal vor Mikroorganismen und Viren so gut wie möglich zu schützen. Daraus ergeben sich zwei Indikationen zur Verneblung im Rahmen einer Schlussdesinfektion, also nach Entlassung oder Verlegung der Patienten/Bewohner:

  • Im Falle einer vermuteten Kontamination v o r der Wischdesinfektion, denn ein Zeitschaltuhr-gesteuertes Verneblungsgerät braucht nur in den betreffenden Raum gebracht zu werden und erledigt eine erste Desinfektion nach Anschluss an das Stromnetz ohne weitere menschliche Mitwirkung. So ist die Forderung der BiostoffV erfüllt
  • N a c h einer Wischdesinfektion, um eventuell nicht oder nur mangelhaft erreichte Flächen zumindest noch einmal deutlich in der Kontamination zu reduzieren. Dies kann ein wichtiger Aspekt der Infektionsprävention vor allem im Ausbruchsmanagement sein.
  • In Reinsträumen, um eine Rekontamination durch Wischarbeiten zu minimieren.



Freitag, 4. Februar 2011

DIOP als Aussteller bei der Altenpflege Nürnberg 2011

Besuchen Sie unseren Stand 122 in Halle 5 bei der Altenpflegemesse in Nürnberg vom 12.-14.04.2011.




DioProtecion - Der vollautomatische Hygiene- und Desinfektionsstandard für Alten-, Senioren- und Pflegeheime. Unser vollautomatisches Desinfektionssystem schützt Sie zuverlässig vor Bakterien, Pilzen und Bakterien: lückenlos - kostensparend -zertifizierbarWeitere Infos unter: http://www.hygiene-standard.com