Montag, 17. Dezember 2012

Hygienestandards verbessern

Jede vierte Infektion in deutschen Krankenhäusern könnte verhindert werden



Laut Fachzeitschrift "Management & Management" Ausgabe 12/2012 S. 19 könnten durch bessere Hygienestandards in Krankenhäusern jede vierte Infektion (ca. 20-30%) verhindert werden.

Gerade bei klinischen Operationen, in denen Patienten künstliche Gelenke erhalte, kommt es häufig zu bakteriellen Entzündungen durch resistenten Staphylokokken aureus (MRSA) oder multiresistenten Klebsiellen (Klebsiella pneumoniae) - auch aufgrund von Mikroorganismen aus der Luft bzw. der unmittelbaren Umgebung wie kontaminierte Oberflächen.

Infektionszahlen verdeutlichen unzulängliche Hygienestandards in deutschen Krankenhäusern

Zahlreiche statistische Auswertungen bezüglich Resistenzen und Infektionsraten zeigen deutlich, dass Krankenhäuser die steigenden Infektionsrisiken alleine durch herkömmliche Hygiene-Standards nicht mehr in den Griff bekommen - sei es aufgrund der wachsenden Zahl chronisch kranker Menschen, versagender Antibiotika oder Personalmangels.

Einige, lokale Gesundheitsämter in Deutschland blockieren mutwillig und fahrlässig hygienische Innovationen und gefährden somit die Gesundheit von Patienten sowie Beschäftigten in Kliniken

Die alleinige, sture Befolgung der Richtlinien des novellierten Infektionsschutzgesetzes (IfSG) sind im 21. Jahrhundert einfach zu wenig. Hinzu kommt, dass einige, lokale Gesundheitsämter in Deutschland vielversprechende Innovationen im Bereich Hygiene und Desinfektion unverständlicherweise und aufgrund von mangelndem Know-how blockieren.

Kommen auch Sie zur Vernunft und setzen neue Hygiene-Maßstäbe, um so unnötige Infektionsrisiken nachhaltig zu minimeren.

Der neue, effektive, validierbare Hygienestandard in Krankenhäusern

Eine Antwort auf die kritische Hygienelage in deutschen Krankenhäusern und Kliniken stellt die immer mehr verbreitete Raumdesinfektion mittels Wasserstoffperoxid (H2O2-Kaltvernebelung) dar.

Weitere Informationen zur Erreichung eines neuen Hygienestandards erhalten Sie unter:

www.diopgmbh.com




Freitag, 7. Dezember 2012

4. ICW-Süd / HWX-Kongress in Würzburg

Renommierter Hygienekongress des Instituts Schwarzkopf in Würzburg



Der alljährliche Kongress des Instituts Schwarzkopf zu den Themen Hygiene, Wundversorgung, Lymphologie und Psychoneuroimmunologie - 4. ICW-Süd / HWX-Kongress - findet im Jahre 2013 vom 04.-06.03. in Würzburg statt.

Auch die Firma DIOP GmbH & Co. KG wird - wie auch 2012 - wieder als Hygiene-Industrieaussteller mit dem Schwerpunkt "Raumdesinfektion mit Wasserstoffperoxid" vertreten sein.

Neben der Präsentation unserer Desinfektionsprodukte wird es aufgrund der stark wachsenden Nachfrage nach modernen Raumdesinfektionen einen Workshop von PD Dr. med. Andreas Schwarzkopf mit dem Titel bzw. der Fragestellung "H2O2-Raumvernebelung - Eine unterstützende Maßnahme zur Bekämpfung nosokomialer Infektionen?"geben.

Sowohl zum Besuch unseres Kongress-Standes als auch zum innovativen Workshop des Krankenhaushygienikers Dr. Schwarzkopf laden wir Sie herzlich ein.

Tragen auch Sie dazu bei, dass die Hygiene in Ihrer Einrichtung - egal ob Klinik oder Altenheim  - durch Kaltvernebelung von stabilisiertem Wasserstoffperoxid nachhaltig verbessert wird - und dies im Sinne aller Beteiligten und zum Schutz vor Infektionsquellen aus der Umgebung.

Freitag, 2. November 2012

Innovative Sprühdesinfektion mittels Vernebelung

Nahezu keimfreie Arztpraxis ist keine Zauberei

Bei dem neuartigen Verfahren DioProtection wird durch den DiosolGenerator, einem mobilen Gerät, das Desinfektionsmittel nebelartig im gesamten Raum verteilt. Es ergänzt so die herkömmliche Scheuer-Wischdesinfektion. 

Der Vorteil an diesem Verfahren liegt auf der Hand: Der Desinfektionsnebel erreicht auch schwer zugängliche Stellen wie Ritzen und Tischunterseiten. Kritische Stellen werden so behandelt. Das aufgetragene, Wasserstoffperoxid-basierte Desinfektionsmittel ist rückstandsfrei - eine manuelle Nachbehandlung entfällt. Zeitintensive Desinfektionen gehören somit der Vergangenheit an. 

Die so erreichte Keim-Minimierung lässt sich von einem Öffentlich beeidigten und bestellten Sachverständigen für Krankenhaushygiene sowie Mikrobiologen anhand eines neutralen Hygienezertifikates dokumentieren und in das Qualitätsmanagement intergrieren.

Quelle: vasomed, die Fachzeitschrift für Gefäßerkrankungen, 02/2012, S. 43.ff.


Donnerstag, 1. November 2012

Kaltvernebelung: Wasserstoffperoxid vs. Polymere

Kaltvernebelung: Wasserstoffperoxid (mit Silbersalzen) vs. Polymerelektrolyte (Kationische Polymere auf Guanidinbasis)

Wir möchten Ihnen hier einige Gründe auflisten, warum Sie sich beim Thema "Kaltvernebelung" besser für Wasserstoffperoxid-Produkte anstelle von Polymeren entscheiden sollten:

  • Wasserstoffperoxid sowie Silber sind toxikologisch unbedenklich. Beides wurde jahrelang zur Wundbehandlung von Patienten eingesetzt.
  • Wasserstoffperoxid ist ein über Jahrzehnte bewährter Desinfektionswirkstoff (Sauerstoffabspalter) mit breitem Wirkspektrum 
  • Wasserstoffperoxid + Silberionen werden bereits seit einem Jahrzehnt erfolgreich vernebelt
  • Wasserstoffperoxid ist der umweltverträgliche Nachfolger der kanzerogenen Raumbegasung mittels Formaldehyd
  • Es steht im Bereich Vernebelung von Wasserstoffperoxid einschlägige Literatur, unabhängige Gutachten und Expertenmeinungen zur Verfügung
  • im Gegensatz zur Kaltvernebelung von Polymeren bleiben auf den behandelten Oberflächen keine unerwünschten Desinfektionsmittelrückstände zurück
  • Die Zukunft der Kaltvernebelung im Gesundheitswesen lautet gemäß Hygienexperten: Wasserstoffperoxid und nicht Polymerelektrolyte
  • Wasserstoffperoxid ist universell verwendbar, Polymere auf Guanidinbasis hingegen werden eher einseitig zur Schimmelbekämpfung eingesetzt
  •  Die Gutachtenlage hinsichtlich "hochmolekularer kationischer Polymere" ist noch dünn und wenig fundiert
  • gesundheitliche Unbedenklichkeiten (insbesondere Langzeiteffekte) sind nicht vorhanden
  • Bei Polymeren auf Guanidinbasis handelt es sich um vergleichsweise neue Produkte bzw. Biozide, so dass es viele, offene Fragen gibt
  • Anbieter von Kaltvernebelungen mittels Polymeren fallen durch unseriöse und fachfremde Behauptungen auf: 
    •  "Wir bieten 100%ige Keimreduktionen" (diese kommen in der Realität allerdings nur selten vor)
    • "Polymere sind gesundheitlich für Menschen und Tiere völlig unbedenklich" (obwohl es hier keine fundierten Gutachten gibt)
    • "Wasserstoffperoxid führt zu starker Korrosion und Geruchsbelästigung" (Dies sind mutwillige Falschinformationen: Die Wasserstoffperoxid ist gemäß Beständigkeitslisten materialschonend und besitzt einen geruchsneutralisierenden Effekt)
  • Polymer-Wirkstoffe sind nicht im freien Handel erhältlich (Was das wohl zu bedeuten hat?)
  • Die Polymer-Vernebelung durch "nichtberufliche Nutzer ist nicht erlaubt". Dies wird "zertifizierten Partnerbetrieben" überlassen.
  • Es existiert auf dem Markt lediglich ein einziges Polymer-Biozid. Bei H2O2-Desinfektionsmitteln zur Vernebelung (Vernebelungsflüssigkeiten) hingegen gibt es verschiedene Anbieter.
Setzen auch Sie auf den aktuellen Trend der klinisch vielfach-geprüften Wasserstoffperoxid-Vernebelung.

Weitere Informationen unter: www.diopgmbh.com

Montag, 29. Oktober 2012

Wie gefährlich sind Noroviren

Fakten und Daten zu Noroviren (Norwalk-Virus)

Norovirus © medicograph #26629373


Was sind Noroviren und was bewirken Sie?

Erstmals wurden Noroviren 1968 bei einer Epidemie in Norwalk (Bundesstaat Ohio/USA) festgestellt und dementsprechend auf den Namen Norwalk-Virus getauft.
Zwar sind die Noroviren (Virale Gastroenteritiden) selten tödlich, lösen aber im Magen-Darm-Trakt (Gastroenteritis) der Betroffenen extremen Durchfall und Erbrechen über mehrerer Tage hinweg aus.

Bei älteren oder bereits kranken Menschen mit geschwächtem Immunsystem kann das Norovirus im Extremfall aber durchaus zum Tod führen (z.B. infolge von Dehydratation). Noroviren haben im Allgemeinen eine Inkubationszeit von 1-3 Tagen. Die Wahrscheinlichkeit einer Infektionsweitergabe ist bei Noroviren extrem hoch, da extrem hohe Zahlen von Viren ausgeschieden werden, 10-100 Stück zur Infektion eines gesunden Menschen genügen hier bereits.

Noroviren: Typische Symptome 

Als Magen-Darm-Infektion machen sich die Symptome von Noroviren in Form von Bauchschmerzen, nicht-blutigen Durchfällen, abdominalen Krämpfen, Übelkeit, aber auch Kopf- und Muskelschmerzen (Myalgien) bemerkbar. Allgemeine Schwäche- und typische Krankheitsgefühle sind ein Begleitmerkmal von Noroviren-Infektionen.

Abhängig vom Alter der Betroffenen kommt es bei Jugendlichen und Kindern eher zu Erbrechen, während bei Erwachsenen mehr Durchfall festzustellen ist.

Aufgrund hoher Flüssigkeitsverluste der Infizierten sollte viel Wasser oder Tee für den Wasserhaushalt getrunken werden.

Noroviren: Extrem hohe Ansteckungs- und Übertragungsgefahr (hoch kontagiöse Erreger)

Etwa 30-60% aller Personen mit Kontakt zu Noroviren erkranken mit den entsprechenden Symptomen. Personen, die nach 6 Tagen nicht erkrankt sind, werden auf Grund der stattgehabten Exposition auch nicht mehr erkranken.

Hygiene bei Noroviren: Vorbildliche Händehygiene und lückenlose Flächendesinfektionen sind unverzichtbar

Bei Noroviren handelt es sich um meldepflichtige Erreger gemäß §7 des Infektionsschutzgesetzes (IfSG). Impfungen gegen Noroviren gibt es aktuell nicht.

Einen hundertprozentigen Schutz gegen Noroviren gibt es zwar nicht, aber Hygienemaßnahmen sind unverzichtbar zur Eindämmung der Viren. Basishygienmaßnahmen alleine - so zeigen regelmäßige Infektionswellen zur herbstlichen Grippezeit in Krankenhäusern, Schulen oder Kindergärten - sind nicht ausreichend.

Gerade in Einrichtungen des Gesundheitswesens (Krankenhäuser, Altenheime etc.) sowie in Kindergärten oder Hotels ist eine vorbildliche Händehygiene sowie eine komplette Bio-Dekontamination der Räumlichkeiten mittels Wasserstoffperoxid-Vernebelung dringend zu empfehlen (Noroviren-Inaktivierung durch moderne Raumdesinfektion).

Übertragungswege von Noroviren

Die Übertragunsgwege von Noroviren sind vielfältig: Angefangen von fäkal-oralen Übertragungen (Schmierinfektionen), Aerosole (Einatmen),  über Lebensmittel, Oberflächen oder kontaminierte Wäsche bis hin zum Inventar in Räumlichkeiten. Häufige Übertragungsquellen von Noroviren sind  der Stuhl (Urin) und der Kot eines Infizierten oder auch wieder erbrochener Mageninhalt.

Kontaminierte Zimmer können nach gründlicher Desinfektion und umfangreicher Belüftung wieder belegt werden. Es gilt zu beachten, dass Noroviren extrem zäh sind und auf jedem Gegenstand bis zu zwölf  Tagen überleben können.

Mehr als 50% aller Ausbrüche von Lebensmittelvergiftungen werden übrigens den Noroviren zugeschrieben.

Fazit zu Noroviren: DESINFEKTIONSMAßNAHMEN
Betreiben Sie Hygiene auf höchstem Niveau - und zwar nicht nur Hände- sondern auch Umgebungsdesinfektion (Raum- und Flächendesinfektion mit Wasserstoffperoxid)!

Mittwoch, 24. Oktober 2012

Sinnvolle Desinfektionsmaßnahmen

Ganzheitliche und sinnvolle Desinfektionsmaßnahmen für eine professionelle Hygiene


Eine zunehmende Anzahl pathogener Erreger erfordert entsprechende Hygienemaßnahmen


MRSA, ESBL, Noroviren, Clostridium difficile oder H1N1 (Erreger der Schweinegrippe) sind aufgrund der medialen Wahrnehmung Teil des alltäglichen Lebens geworden und schon lange nicht mehr nur Thema im Klinikbereich. Unnötige, vermeidbare Krankenhaushygiene-Skandale befeuern diesen Trend zusätzlich.

Um im Zeitalter multiresistenter Keime, Antibiotikaversagen und zunehmenden Infektionskrankheiten ein Maximum an Hygiene zu erreichen, sind praxisnahe sowie lückenlose Desinfektionsmaßnahmen mehr erfoderlich denn je.

Raumdesinfektion mit Wasserstoffperoxid: Die optimale Ergänzung professioneller Basishygiene

Neben Schutzkleidung sowie Hände- und Instrumentendesinfektion bietet das moderne, unabhängig-geprüfte Verfahren der automatischen Raumdesinfektion mittels Wasserstoffperoxid eine zusätzliche Möglichkeit der Infektionsprävention dar.

Immer größere Infektionsrisiken (Stichwort "Panresistenz"), Zeit- und Personalmangel sowie Kostendruck stellen schier unlösbare Herausforderungen für alle Beteiligten im Krankenhaus dar.

Raumdesinfektion erleichtert das Leben aller Hygieneverantwortlichen in Kliniken

Dieses lückenlose Raumvernebelungsverfahren erleichtert gerade Hygienebeauftragten, Hygienefachkräften, Desinfektoren sowie Krankenhaushygienikern des öffentlichen
Dienstes und des Klinikbereiches im Falle akut auftretender Infektionskrankheiten
einen kühlen Kopf zu bewahren.

Verantwortungsvolle, validierbare Hygiene mittels Raumdesinfektion

Hochwirksame Desinfektionsmittel ermöglichen effektive, validierbare Hygieneresultate, sparen Zeit und Kosten. Anwenderfreundliche Vernebelungsgeneratoren sorgen für verantwortungsvolles
Handeln und minimieren zusätzliche Belastungen für Personal, Patienten und Dritte. Die H2O2-Raumdesinfektion ermöglicht so einen insgesamt reibungslosen und sicheren Arbeitsablauf.

Unsere Hygiene- und Desinfektionsprodukte schützen Leben

Nur durch das Zusammenspiel klassischer Hygienemaßnahmen in Verbindung mit Bio-Raumdekontaminationen lassen sich Infektions- und Kontaminationsraten wirklich kompromisslos reduzieren. Gehen Sie also im Gesundheitswesen kein unnötiges Risiko ein!

Weitere Informationen unter: www.diopgmbh.com

Mittwoch, 17. Oktober 2012

Vaporized Hydrogen Peroxide Decontamination (VHP)

Die Raumdekontamination mit "Vaporized Hydrogen Peroxide" (VHP-Technologie)



Die bedeutendsten Raumdesinfektionsverfahren im Überblick

Bei den automatisierten Raumdekontaminationsverfahren mittels Wasserstoffperoxid (Bio-Dekontamination) haben sich 3 Verfahren durchgesetzt:

  1. Vernebelungsdesinfektion (vernebeltes Wasserstoffperoxid mit Silberionen)
  2. verdampftes Wasserstoffperoxid (Vaporized Hydrogen Peroxide, VHP)
  3. verdamptes Wasserstoffperoxid und mit Vakuumimpulsen (Vaporized Hydrogen Peroxide, VHP-MD)
Die VHP-Raumdekontamination

Beim VHP-Dekontaminationsverfahren handelt es sich um eine automatisierte Desinfektions- und Sterilisationstechnologie mit Wasserstoffperoxid (H2O2).

Dieses trockene H2O2-Verfahren arbeitet mit einem Gas-Generator, welcher reines Wasserstoffperoxid mit Konzentrationen größer 35% ausbringt. In den zu begasenden Räumen ist das verdampfte Wasserstoffperoxid dabei nicht als Nebel sichtbar.

Die mikrobiologische Wirksamkeit des VHP-Verfahrens spielt sich im Bereich 105 und 106 ab (log-Reduktionsfaktoren). Hauptsächliche Anwendungsbereiche stellen Produktion und Forschung dar.

Überzeugende Vorteile der Raumdekontamination mit Wasserstoffperoxid

Alle H2O2-Desinfektionsverfahren haben gemein, dass sie eine gute Umweltverträglichkeit aufweisen ohne toxische Rückstände zu hinterlassen. Weitere Pluspunkte der oben genannten Wasserstoffperoxid-Dekontaminationen sind kurze Verfahrenszeiten, sichere Anwendungen, gute Materialverträglichkeiten, Validierbarkeit und eine hohe Wirtschaftlichkeit (Kosten in Relation zu erreichtem Hygiene-Niveau).

Kaltvernebelung - die hochwirksame & preiswerte Alternative zu verdampftem Wasserstoffperoxid (Heißverdampfung)

Während die verdampften Desinfektionsverfahren äußerst kostpielig sind (hohe Anschaffungskosten), stellen Vernebelungs-Generatoren eine preiswerte Alternative dar.

Weitere Informationen zur Kalt-Vernebelung von Wasserstoffperoxid-Produkten unter:
www.diopgmbh.com