Montag, 31. Januar 2011

Das neutrale Hygienezertifikat für Zahnärzte

Die Geimeinschaftspraxis Dr. Lüder / Dr. Jonas in Friedberg (Hessen) war im Jahr 2003 eine der ersten Praxen, die bewusst auf ein Höchstmaß an hygienischer Sicherheit gesetzt haben und bis heute vollends überzeugt und hochzufrieden sind. Die Praxis ist durch DioProtection hygienisch auf dem modernsten Stand der Technik und dadurch im Einklang mit den RKI-Richtlinien. Der vorbildliche Einsatz des DiosolGenerators ist dort mit einem neutralen Hygienezertifikat seitens eines unabhängigen Facharztes für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie (Öffentlich bestellter und beeidigter Sachverständiger für Krankenhaushygiene) validiert und bestätigt.
Das DIOP-Desinfektionsverfahren wird in der Geimeinschaftspraxis Dr. Lüder / Dr. Jonas permanent im Zirkulationsbetrieb eingesetzt. Vor allem die einfache Integration der zuverlässigen, rückstandsfreien und umweltfreundlichen Desinfektionsvernebelung in den Hygiene- bzw. Desinfektionsplan bei Zahnärzten macht DioProtection zu einer unkomplizierten sowie anwenderfreundlichen Desinfektionsmaßnahme.

Erfahren Sie hier mehr über die dreidimensionale Desinfektion in Zahnarztpraxen.

Donnerstag, 9. Dezember 2010

Hygiene und Infektionsprävention in der Zahnmedizin - Die Dreidimensionale Desinfektion für die Zahnarztpraxis

DioProtection bietet für Zahnärzte eine RKI-konforme Bio-Dekontamination für Räume, Flächen und Gegenstände an. Dieses ökologische und rückstandsfreie Desinfektionsverfahren auf Basis von Wasserstoffperoxid und Silberionen lässt sich unkompliziert in jeden Hygiene- und Desinfektionsplan bzw. in jedes hygienische Qualitätsmanagement integrieren. Unabhängige Hygieneinstitute führen permanente Untersuchungen in den mikrobiologischen Bereichen Bakteriologie (Wirkungsbereich A inklusive Pilzen) und Virologie (Wirkungsbereich B) durch. Fachärzte für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie aktualisieren und pflegen anhand dieser Desinfektionsergebnisse sogenannte Wirksamkeitslisten bzw. Keimlisten, welche die Effektivität der DIOP-Aerosoldesinfektion gegenüber einzelnen Bakterien und Viren wissenschaftlich belegen.


Die Firma DIOP ist mittlerweile in über 20 Anwendungsgebieten aktiv. Dies verdeutlicht das wachsende Interesse und die steigende Bedeutung der zuverlässigen Desinfektionsmethode "Aerosolverneblung".

Der öffentlich bestellte und beeidigte Sachverständige für Krankenhaushygiene Privatdozent Dr. Schwarzkopf bestätigt, dass der Diosol-Generator in Verbindung mit dem Desinfektionsmittel Diosol die Anforderungen der Biostoff-Verordnung, der TRBA 250, sowie der Empfehlung KRINKO/RKI „Anforderungen der Hygiene an die Reinigung und Desinfektion von Flächen“ erfüllt.
Dadurch ist gewährleistet, dass Zahnarztpraxen sowie alle weiteren Anwendungsbereiche auf höchstem hygienischen Niveau arbeiten. Nach Prüfung der Hygiene vor Ort und der anschließenden mikrobiologischen Auswertung von Abklatschtests wird bei gutem/konformen Ergebnis (entsprechende Keimreduktionen vorher/nachher) ein Zertifikat für höchste hygienische Sicherheit vom Krankenhaushygieniker ausgestellt. Somit kann eine Zahnarztpraxis, eine Einrichtung oder ein Unternehmen hygienisch zertifiziert bzw. ausgezeichnet werden.


Weitere wissenschaftliche Berichte aus dem Themengebiet Hygiene und Desinfektion:

Montag, 29. November 2010

DIOP: Erfolgreiche Raumvernebelung mit H2O2

Die Firma DIOP konnte nach Entnahme von Abklatschtests vor (kontaminierter Raum) und nach der Flächendesinfektion mittels DioProtection wieder beeindruckende Desinfektionsergebnisse vorweisen. Die Desinfektionsmaßnahmen umfassten lediglich die Aerosoldesinfektion mit gasförmigem Wasserstoffperoxid (H2O2-Kaltvernebelungstechnik).
Laut der L+S Labor AG können folgende Prüfberichte zur mikrobiologischen Untersuchung von Abklatschproben entnommen werden:*

  1. Abklatschtest in zahntechnischem Labor: Keimreduktion (vor-und nach Raumvernebelung) von ca. 97%.
  2. Abklatschtest in Zahnarztpraxis: Keimreduktion (vor-und nach Raumvernebelung) von über 85%.
  3. Abklatschtest im Einsatzbereich Schimmelbekämpfung bzw. Gebäudesanierung als unterstützende Maßnahme eines Malerbetriebes: Keimreduktion von 98%.


* Bei allen drei genannten Anwendungsfällen wurde zuvor keine Scheuer-Wisch-Desinfektionsmaßnahme durchgeführt! Die Desinfektion beruhte lediglich auf der Durchführung der Raumbegasung mit Wasserstoffperoxid.

Donnerstag, 18. November 2010

DioProtection - Die dreidimensionale Desinfektion

Die Firma DIOP ist mittlerweile in über 20 Anwendungsgebieten zur Aerosoldesinfektion* von Flächen und Räumen aktiv, wie z.B. in der Krankenhaushygiene, in medizinischen Praxen, bei Zahnärzten, der Reinraumtechnik, bei Rettungsdiensten, der Pharmaindustrie, der Lebensmittelproduktion, Gebäudesanierern, in Restaurants der Gastronomie, Leichenbestattern & Pietäten, Hotels, Passagierschiffen (überwiegend Kreuzfahrtschiffe), Apotheken, Altenpflege, Fitnessstudios, Physiotherapie etc. Dies zeigt Ihnen, dass Sie mit DioProtection auf ein zukunftsweisendes, zuverlässiges und zudem umweltfreundliches System setzen.


DIOP und sein Desinfektoren-Team steht Ihnen gerne jederzeit als kompetenter Ansprechpartner im Bereich Hygiene, Desinfektion und Biodekontamination zur Verfügung. Sie erreichen uns telefonisch unter folgenden Durchwahlen: 06003-814-220 und 06003-814-225.


* Bio-Dekontamination mit gasförmigem Wasserstoffperoxid, Raumvernebelung, Raumbegasung, Kaltnebelverfahren

Dienstag, 2. November 2010

DIOP für die Hygiene in Fitnessstudios

Das DioProtection-Desinfektionssystem steht in Fitnessstudios für hygienische Wohlfühlatmosphäre. Im Fitnessbereich unseres Partners Lamar Functional Training spielt die Hygiene eine große Rolle. Hier haben Keime keine Chance!





Im Fitnesscenter von Lamar Lowery können Sie ein außergewöhnliches Training in einer absolut keimarmen Umgebung genießen.

Dienstag, 7. September 2010

Keime wirkungsvoll "vernebeln"

Mit dem neuen DioProtection-System der DIOP GmbH aus Rosbach werden Räume vollautomatisch bis in verborgene Fugen und Ritzen desinfiziert: durch die Vernebelung von Wasserstoffperoxid mit Silberionen. Das kostengünstige und einfache Verfahren schließt Lücken in der Hygienekette und tritt ergänzend neben die Scheuer-Wisch-Technik.

Die antimikrobielle Wirksamkeit ist durch mehrere Studien belegt. Bekämpft werden gramnegative und grampositive Bakterien einschließlich Legionellen, außerdem aerobe Sporenbildner, Hefen, Schimmelpilze und wesentliche humanpathogene Viren. Es werden auch nosokomiale Keime sowie Noroviren angegriffen. Dabei verspricht das System einfache Anwendung von der Regulierung bis zur Dokumentation.

Quelle: Wirtschaftsmagazin IHK Giessen-Friedberg, 11. Jahrgang, Ausgabe 9/2010, S. 55