Montag, 1. Oktober 2012

Desinfektionsvernebelung - Wasserstoffperoxid vs. Polymere

Kaltvernebelung: Wasserstoffperoxid (mit Silbersalzen) vs. Polymerelektrolyte (Kationische Polymere auf Guanidinbasis)

Wir möchten Ihnen hier einige Gründe auflisten, warum Sie sich beim Thema "Kaltvernebelung" besser für Wasserstoffperoxid-Produkte anstelle von Polymeren entscheiden sollten:

  • Wasserstoffperoxid sowie Silber sind toxikologisch unbedenklich. Beides wurde jahrelang zur Wundbehandlung von Patienten eingesetzt.
  • Wasserstoffperoxid ist ein über Jahrzehnte bewährter Desinfektionswirkstoff (Sauerstoffabspalter) mit breitem Wirkspektrum 
  • Wasserstoffperoxid + Silberionen werden bereits seit einem Jahrzehnt erfolgreich vernebelt
  • Wasserstoffperoxid ist der umweltverträgliche Nachfolger der kanzerogenen Raumbegasung mittels Formaldehyd
  • Es steht im Bereich Vernebelung von Wasserstoffperoxid einschlägige Literatur, unabhängige Gutachten und Expertenmeinungen zur Verfügung
  • im Gegensatz zur Kaltvernebelung von Polymeren bleiben auf den behandelten Oberflächen keine unerwünschten Desinfektionsmittelrückstände zurück
  • Die Zukunft der Kaltvernebelung im Gesundheitswesen lautet gemäß Hygienexperten: Wasserstoffperoxid und nicht Polymerelektrolyte
  • Wasserstoffperoxid ist universell verwendbar, Polymere auf Guanidinbasis hingegen werden eher einseitig zur Schimmelbekämpfung eingesetzt
  •  Die Gutachtenlage hinsichtlich "hochmolekularer kationischer Polymere" ist noch dünn und wenig fundiert
  • gesundheitliche Unbedenklichkeiten (insbesondere Langzeiteffekte) sind nicht vorhanden
  • Bei Polymeren auf Guanidinbasis handelt es sich um vergleichsweise neue Produkte bzw. Biozide, so dass es viele, offene Fragen gibt
  • Anbieter von Kaltvernebelungen mittels Polymeren fallen durch unseriöse und fachfremde Behauptungen auf: 
    •  "Wir bieten 100%ige Keimreduktionen" (diese kommen in der Realität allerdings nur selten vor)
    • "Polymere sind gesundheitlich für Menschen und Tiere völlig unbedenklich" (obwohl es hier keine fundierten Gutachten gibt)
    • "Wasserstoffperoxid führt zu starker Korrosion und Geruchsbelästigung" (Dies sind mutwillige Falschinformationen: Die Wasserstoffperoxid ist gemäß Beständigkeitslisten materialschonend und besitzt einen geruchsneutralisierenden Effekt)
  • Polymer-Wirkstoffe sind nicht im freien Handel erhältlich (Was das wohl zu bedeuten hat?)
  • Die Polymer-Vernebelung durch "nichtberufliche Nutzer ist nicht erlaubt". Dies wird "zertifizierten Partnerbetrieben" überlassen.
  • Es existiert auf dem Markt lediglich ein einziges Polymer-Biozid. Bei H2O2-Desinfektionsmitteln zur Vernebelung (Vernebelungsflüssigkeiten) hingegen gibt es verschiedene Anbieter.
Setzen auch Sie auf den aktuellen Trend der klinisch vielfach-geprüften Wasserstoffperoxid-Vernebelung.

Weitere Informationen unter: www.diopgmbh.com

Infektionsparadies Krankenhaus

Warum die Krankenhaushygiene in Deutschland so katastrophal ist

                                Desinfektion von Patientenzimmern: Ein Fremdwort


Hygiene in Krankenhäusern: Ein hausgemachtes Problem

Die schwerwiegenden Hygieneprobleme in deutschen Kliniken und Krankenhäusern sind ein hausgemachtes Problem. So ist es kein Wunder, dass Sepsis die dritthäufigste Todesursache darstellt.

Gerade aber mit Hinblick auf das Antibiotika-Versagen werden Hygienemaßnahmen wie die Händedesinfektion und die Flächendesinfektion immer wichtiger, zeitintensiver, teurer und anspruchsvoller.

Weiterhin mangelhafte Hygiene trotz neuem Infektionsschutzgesetz (IfSG)

Trotz neuem Infektionsschutzgesetz spielt die große Masse an Krankenhäusern völlig verantwortungslos mit dem Leben von Patienten. Laut einem FAZ-Bericht vom 12.09.2012 werden so fehlende Desinfektionsmaßnahmen wie folgt begründet: Zeitmangel, Unwissenheit und Ignoranz.

Keiner dieser banalen "Gründe" ist nachvollziehbar und widerspricht jeglichem, gesunden Menschenverstand. Gerade der letztgenannte Grund "Ignoranz" zeigt, dass Krankenhäuser ihr Geld mit kranken Patienten verdienen...Warum also sollten Krankenhäuser desinfizieren, wenn Sie doch eh keine Zeit haben und ihr Geld ohnehin mit Krankheiten verdienen?!

Krankenhaushygiene: Händedesinfektion alleine nicht ausreichend

Händedesinfektionsspender stehen trotz der gutgemeinten Aktion "Saubere Hände" meist nur als verstaubende Zeitzeugen an den Wänden. Nun, immerhin befasst man sich zumindest mit der Händedesinfektion in Krankenhäusern...ganz zu schweigen von der Flächendesinfektion.

Es ist leider Hygienealltag in Kliniken, dass nicht einmal patientennahe Flächen regelmäßig wischdesinfiziert werden. Weitere schwerwiegende Hygienemängel in vielen Kliniken sind u.a. die Präsenz von Naturpflanzen, die Bettenaufbereitung auf Gängen zwischen Tür und Angel, das Nicht-Wechseln von Einmal-Handschuhen sowie der hygienische Leichtsinn von Ärzten, die es eigentlich besser wissen müssten.

Hygienekommissionen und verantwortliches Personal sind in der Bring-Schuld

Aber auch in Kliniken stinkt der Fisch vom Kopf her. Die mangelhaft bis gar nicht geschulten Reinigungskräfte hier ins Kreuzfeuer zu nehmen wäre wohl nicht der richtige Schritt.

In der Pflicht bzw. Bringschuld sind hier eindeutig Gremien wie die Hygienekommission und Personen wie Krankenhaushygieniker, Hygienefachkräfte, Desinfektoren, aber auch wirtschaftliche Entscheider wie Einkäufer und Klinikleitungen. Nur über den Weg von oben nach unten kann zeitgemäße Hygiene heruntergebrochen werden.

Mangelndes Hygienewissen spiegelt sich in Desinfektionsmaßnahmen wieder

Woher aber soll das Hygienewissen kommen, wenn bereits im Arztstudium Hygiene kaum gelehrt und wenig wertgeschätzt wird? Ja, die Wurzel allen hygienischen Übels liegt zum großen Teil schon in der Ausbildung.

Abschließend sei angemerkt, dass all die beängstigenden Infektionsstatistiken (Stichwort "Nosokomiale Infektionen") aus Klinken, vom Robert-Koch-Institut oder anderen Einrichtungen zwar hilfreich sind, aber wirkliche Lösungen diese unseligen Infektionszahlen zu reduzieren, sind Mangelware.

Praktische Hygiene-Innovationen werden eiskalt ignoriert

Innovative, klinisch-vielfach geprüfte und praktisch in anderen Bereichen bewährte Hygienemaßnahmen werden schlicht und weg einfach ausgeblendet und eiskalt ignoriert. Auch hier ist letztlich der Patient der Verlierer, denn er hat nicht einmal eine Lobby, um gegen solche alltäglichen Hygieneskandale vorzugehen.

Selig der, welcher nicht im Krankenhaus oder auf Intensivstationen landet, denn auf unterbesetztes und häufig überfordertes Klinik-Personal kann er in Sachen "Hygiene" nicht wirklich hoffen.

Kulturwandel im Bereich der Hygiene ist Wunschdenken

Auch wenn einige, vornehmlich jüngere Ärzte Hygienemängeln den Kampf ansagen...ein radikaler Kulturwandel im Bereich der Hygiene ist bedauerlicherweise nicht abzusehen - und dies obwohl es Hygieneveranstaltungen und Kongresse wie Sand am Meer gibt. Geredet wird viel - umgesetzt wird fast nichts Sinnvolles und Zielführendes.

Freitag, 28. September 2012

Raumbegasung mit H2O2

Verfahrensdifferenzierung der Raumdekontaminationen mittels Wasserstoffperoxid (H2O2)



Aufgrund von begrifflichen Mißverständnissen stellen wir Ihnen im folgenden Kurzüberblick die aktuellen Verfahren der Raumdekontamination mittels Wasserstoffperoxid vor.

Der ursprünglich aus der Formaldehyd-Verwendung (TRGS 522) stammende Begriff „Raumbegasung“ kann im Kontext der Wasserstoffperoxid-Desinfektion in folgende Verfahren:
  1. Kaltvernebelung: Wasserstoffperoxid vernebelt (Aerolized hydrogen peroxide systems, aHP)
  2. Wasserstoffperoxid verdampft (Stichwort „Vapour“), auch VHP (Vaporized Hydrogen Peroxide) genannt
  3. Wasserstoffperoxid-Dampf mittels Hydrogen Peroxide Vapour (HPV)-Technologie
Grundsätzlich ist zwischen kalten (Kaltvernebelung) und warmen (Heiß-Verdampfung) Verfahren der Dekontamination zu unterscheiden.

Während Verdampfungsgeneratoren (siehe Aufzählungen 2 und 3) reines, hochkonzentriertes Wasserstoffperoxid verwenden (> 30%), nutzen Aerosolgeneratoren beim Vernebelungsverfahren meist Wasserstoffperoxid bis zu maximal 19% mit Silberzusätzen (kationisches Silber, kein Nanosilber wie häufig fälschlicherweise zitiert wird).

Aufgrund noch begrenzter Literatur und der "Neuheit" der Verfahren werden häufig alle Verfahren unter den gleichen Bezeichnungen genannt. Die hier dargestellten Beschreibungen sollen bei der Verfahrensdifferenzierung behilflich sein.

Montag, 17. September 2012

Kaltnebelgeräte

Kaltnebelgeräte zur Bio-Raumdekontamination mittels spezieller Wasserstoffperoxid-Produkte



Die Firma DIOP GmbH & Co. KG ist Hersteller und Vertrieb von Kaltnebelgeräten in über 20 Anwendungsbereichen (Humanmedizin, Veterinärmedizin, Industrie & Lebensmittelproduktion).

Neben mobilen, tragbaren oder rollbaren Desinfektionsgeneratoren bietet DIOP zudem Kammerlösungen sowie festinstallierte Anlagen zur vollautomatischen Desinfektion.

Einige Vorteile der DioProtection-Kaltnebelgeräte im Überblick:

  • Vielseitige bis universelle Einsetzbarkeit mit hervorragender Nebelqualität (Kalter H2O2-Trockennebel in optimaler Tröpfchengröße)
  • Wartungsarme Kaltnebelgeräte mit hochwertigen Komponenten
  • Geräte bieten optimale, seit 9 Jahren optimierte Verteilung und Wirkung der Diosol-Desinfektionsmittel
  •  spezialisierte Kaltnebler für umweltschonende Wasserstoffperoxid-Desinfektionen (Aldehyde, Chlordioxid & Co. waren gestern)
  • DIOP-Kaltnebler erzielen bereits seit vielen Jahren neben beeindruckenden Hygiene-Qualitätsverbesserungen zudem erhebliche Kosteneinsparungen (Personalkosten, Materialkosten etc.)
  • es handelt sich um eine bedienerfreundliche und zugleich rosbuste Technik
  • Gutachten und Wirksamkeitstests liegen auf Wunsch bereit
 Weitere Informationen zur innovativen Kaltnebeltechnik unter: www.dioggmbh.com




Montag, 10. September 2012

Hygiene Versuchstierhaltung

Desinfektion in der Versuchstierhaltung: Tierkäfige, Tierschleusen, Tierheime und Laborräume


Insbesondere in Versuchstierlaboren ist ein hoher Hygienestandard im Sinne einer keimarmen Umgebung von Nöten. Kontaminierte Oberflächen, Gegenstände, Raumluft und sonstige Stellen: Nicht mit der mikrobiologisch-geprüften Kaltvernebelung von DIOP!

Die Lösung zur großflächigen Raum- und Flächendekontamination

Was kann man also tun, um unnötige Kontaminationsfälle in der Versuchstierhaltung und die damit verbundenen, aufwändigen Sanierungsmaßnahmen zu verhindern?

Um nun das Risiko möglicher Kontaminationen und versuchstierkundlicher Hygienedefizite zu minimieren, hat die Firma DIOP ein vollautomatisches, auf Wasserstoffperoxid-basierendes Dekontaminationsverfahren entwickelt.

Diese moderne Desinfektionstechnologie, welche zudem von der Gesellschaft für Versuchstierkunde e.V. empfohlen wird,  kommt bereits seit Jahren in internationalen Versuchstierzentren renommierter Universitäten erfolgreich zum Einsatz.

Arbeiten nun auch Sie nach aktuellem Stand der Hygiene-Technik in Versuchstierzentren - mit der Bio-Raumdekontamination mittels Wasserstoffperoxid!

Mehr Informationen unter www.diopgmbh.com

- Mitglied der Gesellschaft für Versuchstierkunde (GV-SOLAS) -

Freitag, 7. September 2012

Hygiene und Infektionsprävention in medizinischen Einrichtungen

Mit der Novellierung des Infektionsschutzgesetzes vom 28.07.2011 sind die einzelnen Bundesländer in der Pflicht entsprechende, verbindliche Hygienevorgaben umzusetzen. Medizinische Einrichtungen müssen daher neue Maßnahmen treffen, um diese definierten Hygieneziele kosteneffizient und ressourcenschonend zu erreichen.

Am Beispiel des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen nun die wichtigsten Änderungen und Hygiene-Verschärfungen im Überblick:

  • Hygienepläne und die Nennung eines Hygienebeauftragten sind zusätzlich für alle Zahnarztpraxen und Arztpraxen, in denen invasive Eingriffe vorgenommen werden, verbindlich
  • Bewertung und Begleitung von Bauvorhaben durch einen Krankenhaushygieniker
  • Erweiterung der Hygienekommission um: Mitglieder der Personalvertretung, Fachkundige Dritte, Betriebsärzte und QM-Beauftragte
  • Hygienefachkräfte müssen insbesondere mit dem Öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD) kooperieren
  • Benennung eines Hygienebeauftragten pro Abteilung in Einrichtungen mit mehreren Fachabteilungen mit besonderem Risiko für nosokomiale Infektionen
  • Krankenhaushygieniker sind verpflichtet sich mit dem aktuellen Stand der Hygiene vertraut zu machen
  • Ordnungswidrigkeiten mit einer Geldbuße von bis zu 25.000 €, falls 
    • die Voraussetzungen für die Einhaltung der Hygiene nicht sichergestellt werden
    • nicht die erforderliche Anzahl von Hygienefachkräften (HFK) beschäftigt wird
    • das Hygienepersonal nicht geschult/informiert wird
    • keine Informationsweitergabe durch die Einrichtung erfolgt
Mit immer weniger Fachpersonal soll eine qualitativ und quantitativ immer bessere Hygiene etabliert werden. Dieses Vorhaben einer lückenlosen Hygiene wird so nicht funktionieren.

Menschen alleine sind nicht in der Lage eine hygienisch wirklich sichere Umgebung zu schaffen, erst recht nicht bei der steigenden Anzahl immunsupprimierter Patienten und pan-resistenter Keime.

Schlagen auch Sie im Interesse von Mitarbeitern und Patienten zuätzlich den Weg der vollautomatisierten, mikrobiologisch-geprüften Raumdesinfektion mittels Wasserstoffperoxid ein.

 


Dienstag, 4. September 2012

Mangelnde Krankenhaushygiene

Über mangelnde Krankenhaushygiene und Personalmangel 

Man hört das Thema "Krankenhaushygiene" in den Medien mittlerweile ständig. Gleichzeitig ist in diesem Zusammenhang immer wieder die Rede von Mangel an qualifiziertem Personal oder gar Personalmangel generell. 

Im Widerspruch dazu hört man, dass einige Krankenhäuser aus Renditegründen Personal entlassen.

Diese Aussagen verdeutlichen, dass Krankenhäuser auch in absehbarer Zeit das Thema Hygiene nicht in den Griff bekommen werden. Hygiene ist damit ein unbequemes Thema für Krankenhäuser, welchem sie tunlichst aus dem Weg gehen möchten ohne dabei wirkliche, nachhaltige Lösungen zu finden.


Krankenhäuser handeln wissentlich fahrlässig auf Kosten der Patienten- und Mitarbeitergesundheit

Krankenhaushygieniker selbst reduzieren das Thema Hygiene zumeist auf die vielgepriesene Händehygiene. Doch die Keimquellen in Krankenhäusern sind ebenso zahlreich wie die Übertragungswege. Daher muss das Credo lauten: Nicht nur Händehygiene etablieren, sondern vielmehr auch für geeignete Flächendesinfektion und Umgebungshygiene sorgen! 

Außer flotten Sprüchen wie "Wir müssen neue Wege gehen, um das Gefahrenpotential für unsere Patienten zu verringern" ist von Klinikhygienikern nichts Greifbares zu hören. Auch die durch das neue Infektionsschutzgesetz resultierenden Haftungsgründe aufgrund von Hygienemängeln scheinen Hygienikern und Krankenhausleitungen gleichermaßen egal zu sein.


Armutszeugnis für die Krankenhaushygiene in Deutschland

Man stelle sich nun vor, dass innovative Hygieneunternehmen einigen Krankenhäusern bereits unentgeltliche Hilfe im Kampf gegen multiresistente Keime angeboten haben. Diese gutwillige und sinnvolle Hilfe wird von Krankenhäusern jedoch kommentarlos abgelehnt - und dies obwohl...

  • nahezu alle Antibiotika versagen
  • immer mehr ältere Menschen mit geschwächtem Immunsystem behandelt werden
  • nur in max. 70% aller erforderlichen Fälle eine Händedesinfektion durchgeführt wird
  • die Frühchenstationen offensichtlich ein großes, hygienisches Problem haben
  • fehlerbehaftete Wischdesinfektionen täglich zum Einsatz kommen
Diese Liste ließe sich noch beachtlich ergänzen.

Die derzeitige Strategie von Krankenhäusern gemäß dem Motto "Personalkosten einsparen - Hygiene optimieren - Rendite steigern" scheint dabei nur allzu zynisch - wenn der Preis für die hilflosen Patienten nicht so hoch wäre.  


Moderne Hygienelösungen müssen lediglich akzeptiert werden

Kostengünstige, klinisch-erfolgreich erprobte Hygienelösungen stehen zur Verfügung und können die Hygiene in Krankenhäusern in Kombination mit anderen Hygienemaßnahmen ein ganzes Stück weit nach vorne bringen:

www.hygiene-standard.com