Donnerstag, 29. Dezember 2011

Virologen

Virologisches Zitat erschienen im Platow Brief Nr. 149 vom 23.12.2011


"Hartnäckige Viren erfordern hartnäckige Virologen."

Harald zur Hausen, Deutscher Nobelpreisträger Medizin 2008


DIOP teilt diese Ansicht, fügt jedoch hinzu, dass hartnäckige Viren nicht nur hartnäckige Virologen erfordern, sondern vielmehr auch mit hartnäckigen, antiviralen Desinfektionsmaßnahmen inaktiviert werden sollten.

Mit DioProtection wurde ein antivirales Desinfektionsverfahren (Noroviren-wirksam) geschaffen, welches optimal auf die humanmedizinischen Hygieneanforderungen des 21. Jahrhunderts abgestimmt ist.

Erfahren Sie mehr über die umweltschonende Bio-Raumdekontamination mittels DioProtection.

Donnerstag, 15. Dezember 2011

Desinfektion Infektionsschutzgesetz


Desinfektion zum Infektionsschutz

In zahlreichen Rechtsgrundlagen, wie insbesondere dem Infektionsschutzgesetz (Vorgänger: Bundesseuchengesetz) oder den Richtlinien des Robert-Koch-Instituts (RKI-Richtlinien), geht es primär um die Vorbeugung übertragbarer Krankheiten beim Menschen. Ziel ist es Infektionen möglichst früh zu erkennen (optimalerweise ganz zu vermeiden), um dadurch eine weitere Keimverbreitung zu verhindern bzw. minimieren.

Wichtige Begriffe im Bereich des Infektionsschutzes werden im §2 des IfSG bestimmt. Hierzu zählen z.B. Krankheitserreger, Infektionen, übertragbare Krankheiten, Krankheitsverdächtiger, Ausscheider, nosokomiale Infektionen und Gesundheitsschädling.

Gemäß § 18 IfSG sind bei behördlich angeordneten Entseuchungen Mittel und Verfahren anzuwenden, die "hinreichend wirksam sind und keine unvertretbaren Auswirkungen auf Gesundheit und Umwelt haben."

Erfahrungsgemäß erlebt man in Einrichtungen des Gesundheitswesens (Krankenhäuser, Dialyseeinrichtungen, Arztpraxen etc.), dass insbesondere die Desinfektionsmaßnahmen des unbelebten Patientenumfeldes (alle Arten von Oberflächen, Raumluft, Gegenstände,...) nicht ausreichend sind. Manuelle Desinfektionsmaßnahmen schaffen gerade im Ausbruchsmanagement, wie mikrobiologische Befunde immer wieder zeigen, keine optimalen Ergebnisse. Fraglich ist auch, ob dabei auch die Anforderungen der Biostoffverordnung (BioStoffV) zufriedenstellend erfüllt werden können. Ob alleine Hände- und Wischdesinfektionen mit entsprechender Schutzkleidung einen umfassenden Mitarbeiterschutz vor biologischen Arbeitsstoffen (Mikroorganismen) bieten können, ist zweifelhaft und unnötig riskant.


Was tun, um meldepflichtige Erreger bzw. behördlich angeordnete Entseuchungen nun in den Griff zu bekommen?
Zusätzlich zu den Standard-Hygienemaßnahmen (Händedesinfektionen, Schutzkleidung, Flächendesinfektion mit RKI-gelisteten Desinfektionsmitteln) bei meldepflichtigen Erregern bietet sich die mikrobiologisch-geprüfte Bio-Raumdekontamination (Desinfektionsvernebelung) von DIOP an. Dadurch kann die Infektionskette als Teil des Gesamt-Hygiene-Konzeptes in Einrichtungen des Gesundheitswesens nachhaltig und lückenlos geschlossen werden.

Die Wirksamkeit dieses Desinfektionsvefahrens nach aktuellem Stand der Technik wurde bereits vielfach von renommierten Hygiene-Experten (Bakteriologen, Virologen etc.) dokumentiert. Gleichzeitig ist das zweite Anforderungskriterium "umweltschonend" gemäß § 18 (1) durch den Einsatz von Wasserstoffperoxid ebenfalls erfüllt.

DioProtection - Validierbare, staubbindende Zusatz-Desinfektion bei behördlich angeordneten Entseuchungen!

Mittwoch, 14. Dezember 2011

Desinfektion Pferdestall

Stallhygiene Pferd

Der Veterinärbereich und die Tierhaltung im allgemeinen sind von einer Vielzahl infektiöser Erreger umgeben. Ein entsprechend hoher Hygienestandard für alle Tierbestände ist demnach anzustreben.

Ungenügende Reinigungen vor den Desinfektionsmaßnahmen führen häufig zum sogenannten Eiweißfehler. Eine erfolgreiche und lückenlos-wirksame Desinfektion von Pferdeställen kann nur sichergestellt werden, wenn zuvor eine gründliche Stallreinigung erfolgt ist. Bei der Stallreinigung ist darauf zu achten, dass alle Oberflächen gut benetzt werden, so dass auch eine Tiefenwirkung erzielt werden kann.

Der Reinigungsprozess muss erst durch die Abtrocknungsphase von Flächen, Ställen oder Räumen abgeschlossen sein bevor die eigentliche Stalldesinfektion beginnt. Feuchte oder nasse Rückstände (z.B. Pfützen) sind unbedingt zu vermeiden, sobald die Desinfektion gestartet wird, da sonst die verwendeteten Desinfektionsmittel zu stark verdünnt werden könnten und so an Wirksamkeit verlieren.

Sich bei der Stalldesinfektion alleine auf herkömmliche Hochdruckverfahren zu verlassen, entspricht im Sinne der lückenlosen Stallhygiene und der Umweltverträglichkeit nicht mehr dem aktuellem Stand der Technik.

Aus diesem Grunde sind moderne, aldehydfreie Desinfektionsvernebelungen von Ställen in Kombination mit entsprechenden Vorreinigungen und manuellen Desinfektionen wesentlich effizienter sowie kostengünstiger. Bei solchen Stallvernebelungen kommen deutlich geringere Wirkstoffmengen zum Einsatz.

Formaldehydfreie Desinfektionsvernebelung eines
Pferdestalls mit DioProtection

Dienstag, 13. Dezember 2011

Hygiene Bahn

Hygiene in Zügen


Das Thema Hygiene bei der Bahn bzw. Hygiene in Zügen generell ist hochumstritten. Hygiene wird insbesondere in Zügen der Bahn meist nur mit optischer Sauberkeit gleichgesetzt. Vielfach wird vergessen, dass gerade auch Bakterienwachstum nicht sichtbar ist und auf mikrobiologischer Ebene erfolgt. Die Aussage optische Sauberkeit = Hygiene kann so also nicht gelten.

Gerade bei dem enorm großen Personenverkehr in Zügen, S-Bahnen oder Metros sollte ein schlüssiges, von Fachpersonal ausgearbeitetes Hygienekonzept existieren. Potentiell stellt jeder Gast bzw. Bahnkunde ein potentielles Infektionsrisiko dar, denn wer weiß schon wer neben einem sitzt? Abgsehen von direktem Personenkontakt stellen insbesondere alle Oberflächen angefangen von Türöffnern, Festhaltegriffen, Türklinken, Armlehnen, Polstern bis hin zu Toilettenspülknöpfen oder Wasserhähnen starke Kontaminationsquellen dar.

Während die meisten in der Umwelt vorkommenden Keime für den gesunden Menschen zwar nicht gefährlich sind, sieht dies bei immungeschwächten und älteren Menschen jedoch anders aus. Bei letzteren sind die Schleimhäute wesentlich anfälliger für Infektionen und Ansteckungen. Wie einfach Keime in die Schleimhäute gelangen, sieht man nun augiebig bei jeder Bahnfahrt, wenn eine Person zunächst eine Fläche mit den Händen berührt und sich anschließend an der Nase kratzt.


Wie könnte also ein Hygiene-, Reinigungs- oder Desinfektionskonzept in Intercity-Express (ICE), Intercity (IC), Regional-Express (RE) und in der Regionalbahn (RB) aussehen?

Niemand weiß genau, wie hoch die Dunkelziffer übertragener Infektionen in der Bahn ist. Wer kann letztendlich sagen, dass die Bahnfahrt ursächlich für eine Infektion war?

Nun, diese Fragen werden in Zukunft wohl auch nur schwer beantwortbar sein. Das Hygiene- und Desinfektionskonzept von DIOP macht jedenfalls keinen Unterschied zwischen gesunden und immunschwächeren Personen. Bei der Bio-Dekontamination von Zügen geht es um die lückenlose hygienische Aufbereitung bzw. Desinfektion aller Flächen sowie der Raumluft. Die staubbindende Hygienisierung der Züge erfolgt dabei mittels klinisch-geprüfter Desinfektionsvernebelung einer speziellen, umweltschonenden Wasserstoffperoxid-Formel.

Es handelt sich bei dieser Desinfektionstechnologie um ein bereits in über 25 Anwendungsbereichen etabliertes Verfahren der Infektionsprävention mit dem Ziel eine optimale Umgebungshygiene zu schaffen. Im Mittelpunkt des Desinfektionsverfahrens steht der Schutz von Fahrgästen und Mitarbeitern vor Infektionen. Das DioProtection von DIOP senkt nachweislich das bakterielle Grundniveau von Räumlichkeiten und ist auf Wunsch von neutralen Hygiene-Experten gemäß Anforderungen des Robert-Koch-Institutes an die Reinigung und Desinfektion von Flächen zertifizierbar.

Montag, 12. Dezember 2011

Desinfektionsarten

Desinfektionsmöglichkeiten

Aufgabe einer jeden Desinfektion ist die Abtötung (Bakterien, Wirkungsbereich A) bzw. Inaktivierung (Viren, Wirkungsbereich B) von krankheitserregenden Keimen an und in kontaminierten Objekten. Die Desinfektion dient dabei dem Ziel der Unterbrechung von Infektionsketten.

Zur Erreichung dieses Ziels gibt es verschiedene Desinfektionsverfahren:
  • Thermische Desinfektionsverfahren (Verbrennen, Kochen mit Wasser, Dampfdesinfektion)
  • Chemische Mittel und Desinfektionsverfahren (Instrumentendesinfektion, Wäschedesinfektionm Flächendsinfektion in Form von Wischdesinfektionen, Desinfektion von Ausscheidungen sowie hygienische Händedesinfektionen)
  • Besondere Desinfektionsverfahren wie die Raumdesinfektion mit Wasserstoffperoxid


Thema Raumdesinfektion


Im Zuge zunehmender Antibiotikaresistenzen von Erregern (MRSA, ESBL & Co.) sowie der steigenden Anzahl von immunsupprimierten Patienten in Krankenhäusern, Dialysebereichen und Altenheimen gewinnen besondere Desinfektionsverfahren immer mehr an Bedeutung. Dabei geht es einerseits um die Einführung einer möglichst lückenlosen Desinfektion und andererseits um die Erreichung des bestmöglichen Mitarbeiter- und Patientenschutzes.

Aufgrund ihrer mechanischen Effekte - insbesondere bei sichtbar-kontaminierten Flächen - ist die tägliche Wischdesinfektion nicht wegzudenken. Doch was, wenn
  • Menschen Fehler machen (Flächen vergessen, Fehldosierungen etc.)?
  • Menschen nicht ausreichend Zeit für intensive Desinfektionsarbeiten haben (z.B. wenig Zeit durch hohen Pflegeaufwand bei gleichzeitiger personeller Unterbesetzung)?
  • sich hochinfektiöse Erreger über die Luft verbreiten (z.B. Noroviren)?
  • man im Rahmen von Schlussdesinfektionen mit der Wischdesinfektion an seine Grenzen stößt?
  • nicht nach aktuellem Stand der Desinfektionstechnik arbeitet?
Genau diese Fragestellungen werden in zahlreichen Krankenhäusern sträflichst vernachlässigt und birgen so zahlreiche, unnötige Hygienerisiken für Patient, Personal und Besucher. Hier ist ein Umdenken von Hygieneverantwortlichen sowie Klinikleitungen dringend erforderlich. Man hört es häufig, es wird sich ständig beklagt, entweder in Krankenhäusern vor Ort oder immer mehr auch in Fernsehsendungen, wo Hygieneskandale aufgearbeitet werden. Für die Krankenhaushygiene und Krankenhaushygieniker gilt gleichermaßen: Weniger reden - mehr und sinnvoller Handeln.

Oft sind Hygienelösungen sehr nahe, sie warten nur darauf erkannt und eingesetzt zu werden.
Für einen Teil der Hygieneprobleme in Krankenhäusern stellt das DioProtection Raum- und Flächendesinfektionsverfahren die Lösung dar. Es setzt neue Maßstäbe im Bereich der Krankenhaushygiene und dies umweltschonend, kosteneinsparend, benutzerfreundlich, zertifizierbar und validierbar.

Erfahren Sie hier mehr über die von Hygieneexperten, Mikrobiologen und Virologen erfolgreich geprüfte Bio-Dekontamination von DIOP.

Freitag, 9. Dezember 2011

Desinfektionsprodukte


Desinfektionsprodukte Shop


Angemessene Desinfektionsprodukte und Desinfektionsmethoden sind sowohl im Falle der permanenten Infektionsprohylaxe als auch bei Erregerausbrüchen (meldepflichtige Erreger gemäß Infektionsschutzgesetz) das Gebot der Stunde.

Es gilt jederzeit medizinische, tiermedizinische, produktionstechnische, reinraumtechnische und generell hygenisch kritische Bereiche vor unerwünschten bzw. gefährlichen Flächen-Kontaminationen zu schützen.

Durch laufende Desinfektionen sowie geeignete Schlussdesinfektionen mit den richtigen Desinfektionsprodukten lässt sich nicht nur ein hohes Maß an hygienischer Sicherheit erreichen, sondern ebenfalls ein beachtlicher Kostenbetrag einsparen.


Die DIOP-Desinfektionsprodukte setzen sich folgendermaßen zusammen:

DIOP - Die Spezialisten für Hygiene und Desinfektion

Die qualitativ hochwertige Diosol-Desinfektionslinie schützt nachweislich Personal und Patienten vor Infektionen und Kontaminationen. Moderne und gleichzeitig von renommierten Mikrobiologen und Virologen klinisch-geprüfte Wirkstoffe ermöglichen die wohl effektivste und nachhaltigste Desinfektionsmethode.

Erfahren Sie hier mehr über die DIOP-Desinfektionsprodukte und Desinfektionsverfahren gemäß aktuellem Stand der Technik. Die Raumdesinfektion mit DioProtection ist zudem hygienisch im Einklang mit den Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts (Anforderungen der Hygiene an die Reinigung und Desinfektion von Flächen) neutral zertifizierbar.

Mittwoch, 7. Dezember 2011

Raumdesinfektion TRGS 522

Raum-Dekontamination: Wasserstoffperoxid vs. Formaldehyd


Wasserstoffperoxid ist heutzutage das Standard-Desinfektionsmittel im Bereich der gasförmigen Raumdekontamination und Reinraumdekontamination. Die exzellente bakterizide und fungizide Wirkung, die hohe biologische Abbaubarkeit und die technisch optimale Realisierbarkeit sorgen dafür, dass Wasserstoffperoxid immer mehr das gemäß WHO als kanzerogen eingestufte Formaldehyd (Formalin) bei der Raumdesinfektion ablöst.

Während bei der Raumbegasung mit Formaldehyd ein Begasungsschein gemäß TRGS 522 (mit Abschluss Begasungsleiter) notwendig ist, kann die Raumvernebelung mit Wasserstoffperoxid nach einer überschaubaren Sachkunde-Unterweisung in der Regel problemlos durchgeführt werden.

Die Nachteile einer Raumdesinfektion mit Formaldehyd sind so markant, dass mittlerweile auch die letzten Anbieter diese Methode der Schlussdesinfektion in Richtung Wasserstoffperoxid verlassen. Einige Nachteile der Formaldehyd-Begasung nun im Überblick:

  • Raumdekontamination mit Formalin entspricht schon lange nicht mehr dem aktuellen Stand der Technik
  • intensiver Schulungsaufwand
  • Beachtung umfangreicher Richtlinien
  • hohes Gesundheitsrisiko im Vergleich mit modernen Wirkstoffen
  • Formaldehyd bzw. Formalin ist als krebserregend eingestuft
  • hoher Zeitaufwand bei der eigentlichen Durchführung
  • mindestens zwei Personen mit spezieller Schutzausrüstung zur Beagsung erforderlich
  • komplette, gasdichte Versiegelung des zu desinfizierenden Raumes notwendig
  • hoher Vorbereitungsauwand
  • Beeinträchtigung des normalen Betriebsablaufes: benachbarte und angrenzende, stockwerkübergreifende Zimmer müssen evakuiert werden.
Fazit: Die Umstellung der Technik sowie der Wirkstoffe bei der Raumdesinfektion ist vom veralteten Formaldehyd auf eine moderne Wasserstoffperoxid-Formel umzustellen.

Montag, 5. Dezember 2011

Wasserstoffsuperoxid

Wasserstoffperoxid

Wasserstoffsuperoxid ist ebenso wie Perhydrol und μ-1κO,2κO′-Dioxidodiwasserstoff eine synonym verwendete Bezeichnung für den heute gebräuchlichen Namen "Wasserstoffperoxid" (H2O2). Bei Wasserstoffperoxid handelt es sich um eine blassblaue, in verdünnter Form farblose, weitgehend stabile Flüssigverbindung aus Wasserstoff und Sauerstoff.

Aufgrund seines mikrobiologisch breiten Wirkspektrums und seiner guten Umweltverträglichkeit ist Wasserstoffperoxid ein immer beliebterer Wirkstoff bei der Wasseraufbereitung sowie der Desinfektion. Insbesondere bei der Schlussdesinfektion bzw. der laufenden Infektionsprävention von Räumen hat sich Wasserstoffperoxid gegen Formaldehyd durchgesetzt.

Die wohl effektivsten Wasserstoffperoxid-Desinfektionsmittel sind mit Silberkomplexen versehen, wodurch die antibakterielle Wirksamkeit noch verstärkt wird. Zudem ermöglicht das Silber z.B. in Form von Silberkationen (ionisches Silber, kein Nanosilber!) einen Langzeiteffekt (Remanenzwirkung), was bedeutet, dass sich gerade desinfizierte Flächen nur verlangsamt rekontaminieren.
Wasserstoffperoxid ist bekannt für seine exzellente bakterizide und fungizide Wirksamkeit. Dennoch ist es ratsam auf Mittel mit Virenwirksamkeit zu setzen. Hier eignet sich insbesondere die Diosol-Desinfektionslinie mit Norovirenwirksamkeit gemäß EN 14476.

Sonntag, 4. Dezember 2011

Hygiene Lebensmittelproduktion

Lebensmittel-Hygiene

Hygiene und mikrobiologische Sauberkeit sind heutzutage entscheidende Kriterien für den Erfolg einer professionellen Lebensmittelproduktion. Die Wichtigkeit der Hygiene und Desinfektion für Lebensmittelproduzenten spiegelt sich in entsprechenden Gesetzen, Richtlinien und Verordnungen wieder. Die Forderungen nach mehr Hygiene kommen jedoch nicht nur von Gesetzesseite, sondern vielmehr auch von Konsumenten und Verbraucherschutzorganisationen. In einer von Lebensmittelskandalen geprägten Zeit schaut die allgemeine Öffentlichkeit besonders genau auf die hygienische Produktion von Lebensmitteln.

Egal, ob große Lebensmittelproduzenten, Hersteller von Nahrungsergänzungsmitteln, Bäckereien & Konditoreien oder Fleischer & Metzger: Sie alle tragen ein hohes Maß an Verantwortung, wenn es um die Gesundheit und das Wohlergehen ihrer nationalen und internationalen Kunden geht.

Um den Hygieneauflagen in der lebensmittelverarbeitenden Industrie gerecht zu werden, sind innovative Hygienetechniken und Desinfektionsverfahren notwendig. In diesem Kontext sind insbesondere Hygiene-Lösungen gefragt, die neben nachweislicher Wirksamkeit zudem Investitions-, Personal-, und Unterhaltskosten einsparen sowie umweltverträglich sind.

Immer mehr Lebensmittelbetriebe verbessern ihr Hygiene- und Desinfektionskonzept zurecht, indem sie auf lückenlose und biokompatible Dekontaminationsverfahren (Vernebelungsverfahren) für ganze Produktionshallen zurückgreifen. Anhand solcher validierbarer Vernebelungsdesinfektionen werden Keime wie Bakterien und Pilzsporen nachhaltig abgetötet sowie Viren nachhaltig inaktiviert.

Die Umstellung bzw. Erweiterung ist eine win-win-Situation für Hersteller- und Konsumentenseite. Profitieren auch Sie von der DIOP Hygiene-Technologie nach aktuellem Stand der Lebensmittelproduktion. Ihre Kunden werden dies mit engerer Bindung und wachsender Treue honorieren. Zudem ist diese eine Auszeichnung sowie eine optimales Hygiene-Marketing für Ihr Unternehmen.

Donnerstag, 1. Dezember 2011

Hygienetechnik und Desinfektion

Der Desinfektionsstandard für Räume, Flächen und Equipment


Moderne Bio-Dekontamination von Räumen, Flächen und Inventar durch Aerosol-Vernebelungstechnolgie mit H2O2.

  • Staubbindende Dekontaminationstechnologie
  • Von renommierten Bakteriologen und Virologen geprüftes Verfahren
  • Moderne, validierbare Vernebelungstechnologie ermöglicht neutrales Hygienezertifikat vom Krankenhaushygieniker
  • Große Wirtschaftlichkeit bei nachweislich höchstem Hygieneniveau
  • Hohe Materialverträglichkeit
  • Benutzerfreundliche Desinfektion durch leichte Mobilität und ergonomisches
    Design der Desinfektions-Geräte
  • Großes Anwendungspektrum mit über 25 Bereichen wie etwa Altenheime, Rettungswagen, Arztpraxen, Lebensmittelproduktion, Reinraumtechnik etc.

Mittwoch, 30. November 2011

Die perfekte Hygiene im Operationssaal

OP-Hygiene im Krankenhaus
 © [fotohansi #2581173] / Fotolia.com


Egal, ob Operationen, kleinere invasive Eingriffe oder invasive Untersuchungen, im Mittelpunkt aller zu treffenden Hygienemaßnahmen im OP stehen gleichermaßen der Patienten- sowie Mitarbeiterschutz vor nosokomialen Infektion (z.B. durch multiresistente Erreger wie MRSA oder ESBL).

Aus hygienisch-operativer Sicht steht die Vermeidung von Infektionen im Vordergrund. Für den zu operierenden Patienten muss das Eindringen von Krankheitserregern in die Operationswunde nach aktuellem Stand der Hygiene-Technik verhindert werden.

Hygieneexperten sind sich einig, dass einerseits eine optimale Händehygiene und andererseits betrieblich-organisatorische sowie funktionell-bauliche und apparativ-technische Präventionsmaßnahmen zum Infektionsschutz im Operationssaal beitragen. Dies ist in den Empfehlungen des Robert-Koch-Institutes nachzulesen ("Anforderungen der Hygiene bei Operationen und anderen invasiven Eingriffen").

Das Ziel der OP-Hygiene ist letztlich potentielle Kontaminationen durch Krankheitserreger möglichst gering zu halten.


OP-Führerschein
Mittlerweile gibt es beispielsweise einen sogenannten "OP-Führerschein" an der Universität zu Tübingen, welcher zur Optimierung des (hygienischen) Verhaltens im Operationssaal dienen soll.
Dieser OP-Führerschein ist lobenswert, vernachlässigt jedoch fahrlässig das Thema "Raum- und Flächendesinfektion". Man könnte nun zynisch hinterfragen, wer denn schon gerne in einem Auto ohne Air-bag sitzen möchte bzw. in einem OP mit Hygienelücken behandelt werden möchte?

Auch Nicht-Experten wissen, dass Menschen im hektischen Klinik-Alltag Fehler machen können - die Häufigkeit von Hygieneskandalen in Krankenhäusern befeuert diesen Aspekt zusätzlich.


Lückenlose OP-Hygiene
Ohne Frage ist die OP-Hygiene als Gesamtkonzept aus baulich-technischen Maßnahmen, Händehygiene, Flächendesinfektion, OP-Kleidung, Abfallentsorgung etc. zu sehen.

Niemand möchte sich - falls nicht zwingend erforderlich - unter dem Operationsmesser wiederfinden. Doch ist es nicht viel "entspannender" zu wissen, dass man zumindest in einem lückenlos dekontaminierten Operationssaal behandelt wird?! ...dass zumindest das nach aktuellem Stand der Technik höchste Hygieneniveau realisert wird?

Das Thema "Desinfektion" hat zudem in den vergangenen Jahren bedingt durch die steigende Anzahl der Einrichtungen für ambulantes Operieren merklich zugenommen.

Renommierte Hygiene-Spezialisten - wie u.a. PD Dr. Schwarzkopf als öffentlich beeidigter Krankenhaushygieniker und Mikrobiologe - raten eindringlich keine unnötigen Risiken einzugehen. Lesen Sie hier mehr, wie auch Sie Ihre Krankenhaushygiene bzw. OP-Hygiene, auf den aktuellen Stand der Technik befördern.

Freitag, 25. November 2011

Hygiene Hautarzt

Sachgemäße Desinfektion von Arztpraxen:
Hautärzte, Allgemeinmediziner & Co.


Hygiene ist mittlerweile ein essentielles Thema im gesamten Gesundheitswesen. Hierzu zählen nicht nur Krankenhäuser, Altenheime, Zahnärzte oder Rettungsdienste, sondern auch allgemeinmedizinische Praxen, Urologen, NHO-Ärzte, Orthopäden und Hautärzte. Alle Ärzte stehen letztlich in der Pflicht einen zeitgemäßen Hygiene- und Desinfektionsplan zu erstellen und dementsprechend zu verfahren. Auch aus haftungstechnischer Sicht ist dieser Kontext nicht zu vernachlässigen. Hat der Arzt wirklich alles getan, um ein Hygieneniveau nach aktuellem Stand der Technik zu erreichen?


Schmalspur-Hygiene und mangelndes Hygienebewusstsein sind weit verbreitet

Auf den ersten Blick scheinen diese medizinischen Praxen nicht unbedingt eng verflochten mit dem Thema "Hygiene & Desinfektion" zu sein. Denn wer hat bei seinem Hausarzt oder Hautarzt schon einmal eine Flächendesinfektion vor seiner Behandlung gesehen?

Dies ist in der Tat ein sehr unberuhigender Gedanke, da man mit genau denselben Flächen in Kontakt kommt, mit welchen der Patient zuvor bereits in Kontakt kam. Einfacher gesagt:
Patient A wird auf der Liege behandelt, verlässt dann den Raum. Direkt im Anschluss wird Patient B auf der gleichen Liege behandelt usw. Es ist jedenfalls äußerst zweifelhaft, ob die im Beispiel erwähnte Liege, wie vorgeschrieben, nach jeder Behandlung sachgemäß desinfiziert wird.

Warum die Themen Hygiene und Desinfektion in medizinischen Praxen so wichtig sind, lässt sich einfach erklären: Die Patienten werden aufgrund der demographischen Entwicklung in Deutschland immer älter, wobei dementsprechend das Risiko steigt, immunsupprimierte Menschen zu behandeln. Diese unterliegen aufgrund geschwächter Immunsysteme einer wesentlich höheren Infektionsgefahr als junge, gesunde Menschen. Weitere Gründe, die für eine deutlich verbesserte Hygiene sprechen, sind einerseits die Zunahme von Antiobiotika-Resistenzen von Bakterien sowie andererseits die Risiken einer Kreuzkontamination und die unbewusste Behandlung von Risikopatienten (MRSA, EHEC, HIV etc.).


Zertifizierbarer Patientenschutz auf Knopfdruck

Wäre es da nicht viel sinnvoller und verantwortungsbewusster seitens der Ärzte am Ende des medizinischen Arbeitstages eine klinisch-geprüfte Bio-Raumdekontamination ihrer Behandlungs- und Wartezimmer durchzuführen? Ein Verfahren, was auf umweltfreundliche und lückenlose Weise gefährliche Keime eliminiert und auf Wunsch vom Krankenhaushygieniker zertifiziert wird.

Die Allgemeinmedizin und Dermatologie scheint sich der Hygienerisiken (noch) nicht bewusst zu sein und in dieser Hinsicht jedenfalls noch in der Vergangenheit zu leben.

Wer als Allgemeinmediziner oder Hautarzt all diese genannten Risiken verantwortungsbewusst minimieren möchte, der sollte sein Hygiene- und Desinfektionsmanagement auf ein neues Level befördern. Zahnärzte, Rettungsdienste, Altenheime und viele weitere Anwendungsbereiche tun dies bereits erfolgreich!

Merke:
  • Händedesinfektion ist gut.
  • Händedesinfektion und gezielte Flächendesinfektion sind besser.
  • Händedesinfektion, gezielte Flächendesinfektion und lückenlose Raumdesinfektion sind das Hygiene-Optimum nach aktuellem Stand der Technik.

Dienstag, 22. November 2011

Aktion Saubere Hände

Wo bleibt die Aktion "Saubere Fläche"?
Die Aktion "Saubere Hände" ist eine nationale Kampagne zur Verbesserung der Compliance der Händedesinfektion in deutschen Gesundheitseinrichtungen wie etwa Krankenhäusern, Reha-Einrichtungen und Kliniken. Je nach Grad der flächendeckenden Umsetzung (orientiert am Verbrauch von Händedesinfektionsmittel) kann eine Einrichtung mit Gold, Silber oder Bronze ausgezeichnet werden. Alle Maßnahmen zur hygienischen Hände-Desinfektion haben - das steht außer Frage - höchste Bedeutung im täglichen Hygienemanagement.

Bei der Vermeidung von "Gesundheitswesen-assoziierten Infektionen" wird in der gängigen Hygiene-Literatur, auf Fachkongressen und der täglichen Praxis der Krankenhaushygiene fast ausschließlich das Thema "Händedesinfektion" behandelt. Dieser Fokus erscheint äußerst einseitig und in diesem Aumaß nicht nachvollziehbar. Dabei wurde in wissenschaftlichen Untersuchungen bereits vielfach die Korrelation von Handhygiene und Flächendesinfektion aufgezeigt. Kurz gesagt, beides muss gemeinsam und nicht isoliert voneinander betrachtet und verbessert werden.

Man stellt sich nun die Frage, wie es um die Raum- und Flächendesinfektion in Einrichtungen des Gesundheitswesens bestellt ist?

Neueste Erkenntnisse zeigen, dass auch die Flächendesinfektion bei der Prävention nosokomialer Infektionen eine bedeutende Rolle spielt. So zeigten beispielsweise Shiomori et al., dass es nach dem Bettenmachen zu einer flächendeckenden Kontamination des Umfeldes mit MRSA insbesondere auf Flächen mit häufigem Hand- und Hautkontakt kommt. Auch meinungsbildende Experten für Krankenhaushygiene wie Dr. Klaus-Dieter Zastrow vertreten die Meinung, dass der Flächendesinfektion in Krankenhäusern eine besondere Bedeutung zukommt.

Häufig erfährt man auch in persönlichen Gesprächen mit Hygiene-Verantwortlichen in Gesundheitseinrichtungen: "Nein, wir haben keinerlei Hygiene-Probleme und MRSA hatten wir noch nie." Auch in diesem Kontext kann man sich wieder eine Frage stellen: "Woher stammen all die in den Medien, aber auch in Expertenberichten beschriebenen Todesopfer und Infektionsraten in deutschen Krankenhäusern?"

Gleichzeitig schmücken sich Krankenhäuser und Kliniken selbst gerne mit den höchsten Hygienestandards. Doch worauf basieren diese selbstverständlichen Selbst-Auszeichnungen, etwa auf simpler Händehygiene oder gar Scheuer-Wisch-Desinfektionen mit Aldehyden?

Der nachweislich höchste Hygienestandard ist - das beweisen namhafte Hygiene-Experten, Mikrobiologen und Virologen nun schon seit Jahren - mit der lückenlosen, staubbindenden Raumdekontamination auf Wasserstoffperoxid-Basis zu erreichen. Deutsche Krankenhäuser jedoch ignorieren bislang dieses mikrobiologisch-geprüfte und anwenderfreundliche Desinfektionsverfahren - und das auf Kosten des Mitarbeiter-und Patientenschutzes.

Die Kampagne "Aktion Saubere Hände" ist eine absolut unterstützenswerte Initiative zur Verbesserung der Mitarbeiter-, Besucher- und Patientensicherheit. Auf www.aktion-sauberehaende.de steht die Händehygiene unter dem Motto "Keine Chance den Krankenhausinfektionen". Dieses Motto ist zwar gut gemeint, aber ohne Unterstützung der Händehygiene durch wirksame Maßnahmen der Raum- und Flächenhygiene wohl eher suboptimal bzw. nicht flächendeckend.

Doch: Warum gibt es in diesem Zusammenhang keine "Aktion Saubere Fläche" oder gar "Aktion Saubere Raumluft"? Etwa nur, weil die Infektionsraten über den Übertragungsweg Hände höher sind?

Erfahren Sie mehr über DioProtection - Desinfektion nach aktuellem Stand der Technik!

Freitag, 18. November 2011

Desinfektionstücher Flächendesinfektion

Flächendesinfektion zur Prävention nosokomialer Erreger


Eine neuartige Generation von anwendungsfertigen Wipes-Desinfektionstüchern bietet nun eine schnelle und sichere Flächendesinfektion ohne lästige Dosierung in Eimern. Dosierungsfehler sind also nicht möglich, denn alle Tücher sind zu 100% einheitlich wirksam, d.h. im Gegensatz zu selbstgetränkten Tüchern entstehen keine Wirksamkeitslücken. Diese Art der Wischdesinfektion beinhaltet keine für Mensch und Umgebung gefährlichen Chemikalien. Der angenehm dezente Duft der Wipes schafft Akzeptanz beim medizinischen Personal Desinfektionsarbeiten gründlicher durchzuführen.


PREMIUM-Desinfektionstücher in handlicher Verpackung

Bei unseren PREMIUM-Tüchern handelt es sich um qualitativ hochwertige Produkte, welche nicht mit den in Desinfektions-Eimern befindlichen Tüchern im "Taschentuchformat" vergleichen lässt. Es handelt sich bei Wet Wipes um PREMIUM Wipes der Spitzenqualität. Verwendet wird nur hochwertigste fusselfreie und saugfähige Tuchqualität für höchste Reinigungs- und Desinfektionsansprüche.

Mit den Premium-Wipes von WetWipe lassen sich in einem einzigen Arbeitsgang Reinigung und Desinfektion ("two-in-one") kombinieren. Ein einzelnes Tuch kann dabei über 3m2 Fläche reinigen und desinfizieren.


DIOP GmbH & Co. KG: WetWipe Großhändler in Deutschland

Die Firma DIOP vertreibt die in Dänemark marktführenden WetWipe-Desinfektionstücher an Händler in ganz Deutschland.

Weitere Infos zu den WetWipe-Desinfektionstüchern finden Sie hier:

Orthopädie Hygiene

Hygienemaßnahmen in der Orthopädie- und Rehatechnik


Die gestiegenen Anforderungen an die Aufbereitung von Medizinprodukten aus dem Bereich Orthopädie- und Rehatechnik wie etwa Prothesen erfordern praxisnahe Verfahren der Reinigung und Desinfektion. Gleichzeitig müssen Hersteller von Orthopädie-Produkten verschärfte gesetzliche Rahmenbedingungen beachten. Festzuhalten ist hier unter anderem, dass die Betriebe der Orthopädie- und Rehatechnik zum Schutz ihrer Mitarbeiter der Biostoffverordnung unterliegen.


Infektionsgefahr im Orthopädiebereich

Die Ansicht im betrieblichen Umfeld gebe es keinerlei Infektionsvorfälle ist hier Fehl am Platze. Insbesondere die in den letzten Jahren deutlich gestiegene Bedeutung und Zunahme multiresistenter Keime haben auch eine öffentliche Hygienediskussion im Orthopädie- und Rehatechnikbereich forciert. Doch reden alleine hilft auch bei dieser Diskussion nicht, Taten müssen folgen, da sich sowohl Patienten als auch Mitarbeiter täglich infizieren können. Demzufolge ist ein zeitgemäßer Hygienestandard im Orthopädiebereich zu implementieren. In diesem Kontext muss immer bedacht werden, dass alleine der geäußerte bzw. publizierte Verdacht, ein Sanitätshaus sei für Infektionen verantwortlich, erhebliche, rufschädigende Folgen verursachen kann.


Vorbeugender Mitarbeiter- und Verbraucherschutz

Prothesen müssen heutzutage vom Hersteller mindestens einmal jährlich zu Wartungszwecken produkt-und materialspezifisch aufbereitet bzw. zusätzlich zur Reinigung auch desinfiziert werden. Dies erhöht zum einen die Produktsicherheit und zum anderen auch die Betriebssicherheit.


Vernebelungsdesinfektion zur Hygienisierung von Prothesen

Namhafte Prothesenhersteller verwenden bereits die lückenlose Desinfektionsvernebelung mittels DioProtection. Diese sogenannte Bio-Dekontamination mit Wasserstoffperoxid und Silberionen wurde von Mikrobiologen einer renommierten deutschen Universität für hochwirksam befunden und gleichzeitig endvalidiert. Alle Prothesen werden bei der jährlichen Instandhaltung somit nach Vorreinigung in Spezialkammern (Vernebelungskammer) desinfizierend vernebelt. Dabei werden die dreidimensionalen Desinfektionssysteme sowie die Spezialdesinfektionsmittel der Firma DIOP eingesetzt.


Prothesen-Hygiene auf höchstem Niveau
DioProtection - für eine sichere Orthopädie-Hygiene nach aktuellem Stand der Technik!

Mittwoch, 16. November 2011

Container Desinfektion

Desinfektion von Frachtcontainern

Der internationale Handel mit Millionen von Frachtcontainern wächst jährlich unaufhaltsam. Bereits seit einiger Zeit haben zahlreiche Länder und Häfen ihre Desinfektionsregeln für die weltweit umschlagenden Frachtcontainer deutlich verschärft.

Im Vordergrund einer umfassenden Desinfektion von Frachtcontainern steht die Minimierung des Gesundheitsrisikos von Hafenarbeitern und Endverbrauchern. Aufgrund des Transportes verschiedenster Tier- und Pflanzenarten aus aller Welt finden Mikroorganismen wie Bakterien, Pilze, Viren und Sporen in Frachtcontainern den optimalen Nährboden zur Keimverbreitung vor. Weitere Keimquellen sind Transportgegenstände wie Elektrogeräte, Matratzen, Kleidung oder Schuhe.

Zur Container-Desinfektion werden gefährliche Substanzen wie etwa das gesundheitsschädliche bzw. giftige 1,2-Dichlorethan eingesetzt. Von einer rückstandsfreien Desinfektion kann dabei keine Rede sein, was Wissenschaftler in der Untersuchung der Container-Luftqualität nachweisen konnten.

Die Firma DIOP ist Hersteller vollautomatisch-mobiler Desinfektionssysteme zur Bio-Raumdekontamination. Je nach Anforderungsbedarf stellen wir unseren Kunden die individuell abgestimmte Desinfektionslösung zur Verfügung. Bei den verschiedenen DiosolGenerator-Modellen von DIOP handelt es sich um mikrobiologisch-geprüfte Einheiten zur staubbindenden Vernebelungsdesinfektion ganzer Räumlichkeiten.

Durch diese Art der lückenlosen Dekontamination von Räumen bzw. Containern kann ein Höchstmaß an hygienischer Sicherheit vor Mikroorganismen im Sinne der Verbraucher erreicht werden.

Dienstag, 15. November 2011

Krankenhaushygiene Aktuell

Krankenhaushygiene nach aktuellem Stand der Technik
- Moderne Vernebelungsdesinfektion liefert nachweislich größtmöglichen Hygienestandard

Der aktuelle Sonderdruck aus Management & Krankenhaus (Ausgabe 10/2011) der Firma DIOP räumt endgültig mit den bis dato bestehenden Zweifeln an der modernen Vernebelungstechnologie mit Wasserstoffperoxid und Silberionen in Krankenhäusern auf.

Die früher eingesetzte Raumbegasung mit Formaldehyd gehört nun ein für alle Mal der Vergangenheit an. Wer diese kritische Form der Raumdekontamination heutzutage noch einsetzt, sollte unbedingt sein Hygienewissen samt Desinfektionsplan aktualisieren.
Hierzu können Sie sich gerne über die modernen, mikrobiologisch-geprüften Desinfektionssysteme informieren.

Der unabhängige Experte für Krankenhaushygiene und Mikrobiologie PD Dr. Schwarzkopf zeigt dabei auf, dass Kliniken und Krankenhäuser mit diesem innovativen Desinfektionsverfahren in der heutigen, von Hygieneskandalen geprägten Zeit ein Höchstmaß an Hygiene erzielen.

Die steigende Anzahl immunsupprimierter Patienten und die zunehmende medizinische Vernetzung mit dem ambulanten Pflegebereich erfordern dementsprechend besondere Hygiene- und Desinfektionsmaßnahmen in Krankenhäusern.

Durch die lückenlose Bio-Raumdekontamination von DIOP können alle hygienisch-kritischen Bereiche in Kliniken im Sinne einer optimalen Infektionsprävention rückstandsfrei und preiswert aufbereitet werden.

DioProtection - Desinfektion mit strahlender Zukunft - gegen multiresistente Keime (MRSA, ESBL & Co) - gegen Noroviren!

Folgende Hygiene-Experten geben Ihnen gerne Auskunft über die effektive Desinfektionsvernebelung in Krankenhäusern:

www.mikrolab-gmbh.de (Dr. Steinmann, Virologie)
www.institutschwarzkopf.de (PD Dr. A. Schwarzkopf, Bakteriologe & Mikrobiologe)
www.hyginst.de (G. F. Schubert, Hygieneinspektor)


Montag, 14. November 2011

Hygiene Toiletten


Toilettenhygiene im medizinischen Sektor

Krankenhaus-Toiletten, Toiletten in Dialysezentren und Altenheim-Toiletten sind bekanntlich Orte, welche einen hohen Hygienestandard erfordern - lückenlose Desinfektionen sind hier eindringlich zu empfehlen. Dies liegt an der Tatsache, dass in diesem pflegerischen Umfeld meist ältere, immunsupprimierte Patienten auf ein medizinisches Keimspektrum mit deutlich erhöhter Infektionsgefahr treffen.


Toilettenhygiene in öffentlich häufig frequentierten Einrichtungen

Eine Studie des Marktforschungsunternehmens Easy-Research/Questback deckt die hygienischen Mißstände von Restauranttoiletten in sieben europäischen Ländern auf. Hierbei vermuten Restaurantbesucher eine Korrelation von unhygienischer Restauranttoilette und unhygienischer Küche. Für die meisten Besucher in Restaurants ist demnach eine unhygienische Toilette gleichbedeutend mit einer unhygienischen Küche. Anders ausgedrückt haben hygienische Mißstände in der Toilette auch negative Auswirkungen auf die Einschätzung der Küche. Gemäß Umfrage bezeichnen immerhin 51% der in Deutschland befragten Restaurantbesucher die Toilette als unhygienischen Ort. Finnland schneidet bei dieser konkreten Hygienefrage mit 64% am schlechtesten ab.

Unter Hygiene-Experten ist klar, dass die Händehygiene, sprich Händewaschen bzw. Händedesinfektion, die wichtigste Maßnahme vor dem Nahrungsmittelkontakt darstellt.

Gleichzeitig zählt diese Art von "öffentlichen Toiletten" zu den Hygienebrennpunkten eines Restaurants. Daher ist auch eine Oberflächendesinfektion kritischer Flächen zur Infektionspräventionen gegen Bakterien, Pilze und Viren mehr als sinnvoll.


Lückenlose Toiletten-Desinfektion

Das umfassende Desinfektionskonzept von DIOP macht keinen Unterschied zwischen verschiedenen Oberflächen. Dieses moderne und zugleich mikrobiologisch geprüfte Desinfektionsverfahren sorgt nachweislich für den höchsten Hygienestandard auf Toilettenbereichen. Hauptwirkstoff der rückstandsfreien DioProtection-Vernebelungstechnologie stellt das umweltfreundliche und unbedenkliche Wasserstoffperoxid dar. Zahlreiche Kunden aus medizinischen und nicht-medizinischen Bereichen setzen bereits auf diesen Hygienestandard. Dabei werden die Toilettenbereiche im Sinne einer Schlussdesinfektion über Nacht oder vor Öffnung des Restaurants komplett hygienisiert, so dass die Restaurantbesucher eine perfekte Umgebungshygiene vorfinden.


Hygiene-Marketing für Ihr Restaurant

Bei Integration des beschriebenen Desinfektionsverfahrens in Ihren Hygieneplan wird Ihr Restaurant bei Bedarf mit einem neutralen Hygienezertifikat öffentlich zertifiziert. Dies schafft in den Augen Ihrer Kunden ein Höchstmaß an Vertrauen sowie ein positives Image in der Öffentlichkeit - Einfacher gehts kaum!

Erfahren Sie mehr unter www.hygiene-standard.com

Montag, 7. November 2011

Höchste Hygienestandards

Formaldehyd war gestern - heute ist Wasserstoffperoxid angesagt!


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Zur Erreichung höchster Hygienestandards im Sinne einer optimalen Umgebungshygiene ist gemäß aktuellem Stand der Technik eine Vernebelungsdesinfektion durchzuführen.

Bei dieser modernen, hocheffektiven Komplett-Dekontamination von Räumen und Flächen werden spezielle Raumdesinfektionsmittel in Form hochfeiner Aerosole vernebelt. Diese lückenlose, auch gegen unbehüllte Viren (Noroviren) wirksame Desinfektionsmethode basiert auf der speziellen Kombination von Wasserstoffperoxid und Silberionen.

Wer heutzutage noch die Raumbegasung mit Formaldehyd gemäß TRGS 522 durchführt, sollte sein veraltetes Hygienekonzept gründlichst überdenken und schleunigst umsteigen.

Im Gegensatz zur gesundheitsgefährdenden, zeitaufwendigen und umweltbedenklichen Raumbegasung mit Formaldehyd ermöglicht die Vernebelung von Wasserstoffperoxidprodukten wie Diosol (3, 8, 12 und 19) den aktuell höchsten Hygienestandard bei gleichzeitig geringstem Einsatz von "Chemie". Das neuartige, von zahlreichen Hygiene-Experten begutachtete Vernebelungsverfahren steht somit im Einklang von Biostoff-Verordnung und Gefahrstoff-Verordnung. Zudem werden die Empfehlungen KRINKO/RKI „Anforderungen der Hygiene an die Reinigung und Desinfektion von Flächen“ erfüllt.

Es gilt also nun gemäß Experten-Meinungen von Formaldehyd-Begasung auf die hochwirksame, rückstandsfreie Vernebelung des Sauerstoffabspalters Wasserstoffperoxid umzusteigen.

DioProtection gewährt in der Addition von Hygienemaßnahmen die größtmögliche hygienische Sicherheit.

Mittwoch, 2. November 2011

Pharma Hygiene

Hygiene für die Pharmaindustrie


Die hochkomplexen und zugleich hygienisch sensiblen Produktionsabläufe in der Pharmaindustrie stellen spezielle Anforderungen an Hygiene und Desinfektion. Steigende, gesetzliche Anforderungen für Hersteller von Arzneimitteln, Produzenten von Medizinprodukten sowie pharmazeutischen Wirk- und Hilfsstoffen rücken das Thema Hygiene immer mehr in den Fokus.

Sie suchen Desinfektionsprodukte mit höchster Wirksamkeit, welche zugleich umweltschonend sind?

Im Mittelpunkt der DIOP-Unternehmensphilosophie stehen die Themen "Hygiene und Desinfektion".

DIOP hat sich mit seiner Hygienetechnik u.a. auf die Entwicklung und Vermarktung von innovativen Desinfektionssystemen in Praxis, Klinik und Labor spezialisiert. Das DIOP-Produktsortiment zeichnet sich dabei durch verschiedenste Raum-Dekontaminationssysteme sowie spezieller Wasserstoffperoxid-Desinfektionsmittel mit Silberionen aus.

Diese biologisch abbaubaren Dekontaminationsprodukte für Pharmabereiche werden mittels kompetenter und praxisorientierter Beratungsleistungen mit umfassendem Know-how sowie kundenorientierter Lösungen abgerundet.

Erfahren Sie mehr über die Bio-Dekontamination von Reinräumen und Produktionsbereichen für die höchsten Hygiene-Anforderungen.

Montag, 31. Oktober 2011

Hygiene Flugzeug

Flugzeughygiene - Hygiene an Board


Die Zahl der Flugpassagiere steigt weltweit von Jahr zu Jahr, eine Stagnation ist bei weitem nicht in Sicht. Mit dieser ständig wachsenden Anzahl von Fluggästen wächst zugleich auch das Infektionsrisiko, denn immer mehr Menschen benutzen immer mehr ausgelastete Flugzeuge in kürzeren Zeitabständen. Dass dadurch ein extrem breitgefächertes und quantitativ großes Keimspektrum bzw. Erregerreservoir sowohl an Flughäfen als auch in Flugzeugen lauert, dürfte selbsterklärend sein.

Doch kaum jemand weiß, wie Flugzeuge heutzutage hygienisch angemessen aufbereitet werden. Wie genau und flächendeckend wird an Board von Flugzeugen überhaupt desinfiziert? Wie ist es um die allgemeine Hygiene in Flugzeugtoiletten bestellt?
Fakt ist, dass Flugpassagiere oftmals unter mangelnder Hygiene an Board leiden.

Beim Thema "Hygiene in Flugzeugen" geht es um geeignete Maßnahmen zur Verringerung der Ansteckungsgefahr in Flugzeugen. Laut Dr. Bradley Sack (Johns Hopkins International Travel Clinic) ist die Flugzeugluft an Board äußerst bedenklich. Im Verlaufe eines Fluges wird diese nämlich mehrmals umgewälzt und kann so über die Lüftungsanlage Keime problemlos verbreiten.

Kritische Erreger und zugleich häufig vorkommende Keimen in Flugzeugen sind hochresistente Bakterien, Grippeviren sowie die hochansteckenden Noroviren.

Ein Flugzeug hygienisch aufbereiten darf nicht nur optisches Reinigen bedeuten, denn optisch saubere Flächen (z.B. unsichtbare Blutrückstände) können sehr wohl noch kontaminiert sein und die Verbreitung von Infektionserregern begünstigen.


Bio-Dekontamination mit Wasserstoffperoxid

Mit der dreidimensionalen Flugzeugdekontamination von DIOP ist es nun möglich Flugzeuge flächendeckend inklusive Raumluft optimal zu hygienisieren bzw. desinfizieren. Dieses in zahlreichen Anwendungsbereichen fest etablierte Desinfektionsverfahren ist von renommierten Mikrobiologen, Hygieneinstituten und Virologen als hochwirksam und zugleich umwelt- sowie materialschonend eingestuft.

Bei der Desinfektion von Räumlichkeiten und Produkten mit hochsensibler Elektronik konnten keine Funktionseinbußen wie Beschädigungen oder Kurzschlüssen festgestellt werden.

Erfahren Sie hier mehr über die Desinfektionssysteme und Spezial-Desinfektionsmittel von DIOP.

Freitag, 28. Oktober 2011

Produktionshygiene

Produktionshygiene und Qualitätssicherung

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Die hohe Qualität von Produkten ist zunehmend auch eine Frage der Hygiene. Es gilt mehr denn je: Wer die Hygienemaßnahmen nicht nach aktuellem Stand der Technik umsetzt, kann die Gesamtqualität der Produktion negativ beeinflussen. Das Ziel jeder Produktion ist auch die Vermeidung von unerwünschten Verkeimungen, wobei insbesondere die Eintrittspforten und Ausbreitungspfade der Produktionsanlagen zu kontrollieren sind.


Hygieneprävention für Produkte höchster Qualität

Bei der Produktion gilt es Produkte in höchster Qualität hygienisch einwandfrei zu fertigen und an anspruchsvolle Kunden zu liefern.

Die dreidimensionale Desinfektionsaufbereitung mit DioProtection unterstützt Ihre Produktionshygiene auf dem Weg in eine absolut keimarme bzw. nahezu keimfreie Produktionsumgebung. Die einzusetzenden Diosol-Spezialdesinfektionsmittel sind dabei einerseits von Hygieneexperten für hochwirksam begutachtet und andererseits biologisch abbaubar. Der Fokus der Bio-Dekontamination mit DioProtection ist die Schlussdesinfektion zur Kontaminationsminimierung verschiedenster Mikroorganismen (Bakterien, Pilze und Viren).


Professionelle Produktionsdesinfektion mittels Vernebelung

Produktionsorientierte Zielgruppen der modernen Desinfektionsvernebelung sind vielfältige Bereiche wie die Lebensmittelproduktion, die Futtermittelindustrie, Kosmetikunternehmen und Pharmazie sowie kleine und mittlere Betriebe mit hygienischen Fragestellungen.

Dank des DIOP-Desinfektionskonzeptes ist es nun möglich vorhandene Schwachstellen im Hygieneregime von Produktionsunternehmen zu beseitigen. Somit können Hygienerisiken wie durch Kontaminationen verursachte Materialveränderungen, Störungen im Produktionsprozess oder im schlimmsten Falle unerwünschte Mikroorganismen im Endprodukt nachweislich minimiert werden.

Erfahren Sie mehr über die DIOP-Desinfektionsprodukte: Professionelle Desinfektionslösungen zur Sicherstellung höchster Produktionshygiene.

Mittwoch, 26. Oktober 2011

Bäderhygiene - Wellnesshygiene

Keine Badekultur ohne Bäderhygiene


In Schwimmbädern und Wellnessbereichen sind die Besucher in Erwartung von Entspannung, Sportmöglichkeiten und Wohlbefinden. Angesichts dieser reichhaltigen Nachfrage sowie der aktuellen Trends (Sauna, Whirl-Pools, Entspannungsbecken) im Bäderbereich ist der aktuell höchstmögliche Hygienestandard anzustreben.

Im Fokus der modernen Raumdesinfektion (Vernebelung von Diosol-Produkten auf Basis einer speziellen Wasserstoffperoxid-Formel und Silberionen) mit DioProtection steht die hygienische Aufbereitung bzw. lückenlose Dekontamination von Saunen, Wellnessbereichen, Sanitäreinrichtungen (Bäder, Toiletten) sowie Umkleidekabinen. Gerade in diesen häufig vernachlässigten Bereichen mit breitem Erregerspektrum, wo täglich zahlreiche Menschen verkehren, ist eine optimale Infektionsprävention von Nöten. Gerade für die älteren Gäste mit eingeschränkter körperlicher Bewegungsfähigkeit und instabileren Immunsystemen stellen Bakterien, Pilze, Viren und sonstige Mikroorganismen eine erhöhte Infektionsgefahr dar.

Doch nicht nur Ihre Badegäste, sondern auch Ihre Mitarbeiter profitieren von der durch DioProtection optimierten Umgebungshygiene. DioProtection erfüllt dabei höchste Anforderungen wie insbesondere multiresistente Keime und Noroviren (nach Europäischen Normen geprüft). Unabhängige Hygieneexperten wie Bakteriologen und Virologen bestätigen die exzellente Wirksamkeit.

Dienstag, 25. Oktober 2011

Noroviren Desinfektionsmittel Wirksamkeit


Die Flächendesinfektionsmittel der Produktlinie Diosol (gebrauchsfertiges Desinfektionsmittel für die Aerosoldesinfektion) der Diop GmbH & Co.KG wurden gemäß Auftrag auf seine virusinaktivierenden Eigenschaften gegenüber dem murinen Norovirus (MNV) in Anlehnung an die EN 14476:2007-02 untersucht und für wirksam befunden.

Bei den untersuchten Diosol-Konzentrationen mit einer bestimmten Einwirkzeit konnte die geforderte Viren-Reduktion um ≥ 4 log10-Stufen (Inaktivierung ≥ 99,99 %) erfolgreich nachgewiesen werden.

Weitere Informationen zu Noroviren und zur Norovirenwirksamkeit der DIOP-Produkte finden Sie unter: http://www.diopgmbh.com/typische-erreger/norovirus/

Montag, 17. Oktober 2011

Desinfektion in Seniorenheimen


Aufgrund umfangreicher Gesetzesvorgaben ist die Desinfektion in Seniorenheimen mittlerweile zu einer echten Herausforderung geworden. Hygiene in Seniorenheimen ist daher deutlich mehr als nur optische Sauberkeit.


Ein perfektes Hygienesystem im Sinne einer lückenlosen Desinfektion von Senioreneinrichtungen lässt sich längst nicht mehr alleine über die Scheuer-Wisch-Desinfektion von Flächen erzielen.

Die "perfekte Desinfektion" nach aktuellem Stand der Technik ist nur mit staubbindenden Verfahren zu erreichen. Das dreidimensional-desinfizierende DioProtection-System von DIOP erfüllt dabei alle relevanten gesetzlichen Richtlinen und Verordnungen. Alle Raum- und Flächendesinfektionssysteme (verschiedene Typen von Diosol-Generatoren) von DIOP vernebeln ein hochfeines Aerosol aus einer speziellen Wasserstoffperoxid-Formel mit Silberionen (Diosol-Desinfektionsmittel). Dieses moderne Desinfektionsverfahren wurde bereits vielfach von renommierten Mikrobiologen, Krankenhaushygienikern und Virologen für hochwirksam befunden.

Hier nun einige der zahlreichen Vorteile und Merkmale der Vernebelungstechnologie von DIOP:
  • lückenlose Desinfektion auch schwerst zugänglicher Flächen sowie der Raumluft
  • hohe Benutzerfreundlichkeit, minimaler Schulungsaufwand
  • hohe Wirtschaftlichkeit und Kostenersparnis: Ein 50 m3 großes Bewohnerzimmer im Seniorenheim kann für etwa 2,50 € komplett aufbereitet werden
  • umweltfreundliche und rückstandsfreie Desinfektion
  • hohe Materialverträglichkeit inkl. sensibler Elektronik

Die DioProtection Desinfektionsvernebelung wurde 2009/2010 unter Aufsicht bekannter Hygieneexperten, Desinfektoren und Hygienefachkräften in der großen Seniorenheimkette "Marseille-Kliniken" zu Hamburg erfolgreich unter Praxisbedingungen in Form einer halbjährigen Feldstudie getestet.

DioProtection steht für ein perfektes Hygienesystem und eine neue, noch nie vorhandene Desinfektionsqualität in Seniorenheimen. Laut Hygieneinspektor Schubert ist auf ein solches Dekontaminationssystem in Krankenhäusern, aber auch Seniorenheimen nicht mehr zu verzichten.

Lassen Sie die Desinfektion Ihres Seniorenheimes mit DioProtection nun vom Institut Schwarzkopf, dem Experten für Krankenhaushygiene, offiziell zertifizieren!

Freitag, 23. September 2011

Tatortreinigung


Desinfektion nach aktuellem Stand der Technik für Tatortreiniger


© [Bastian Bartsch #21432450] / Fotolia.com

Wenn Menschen nicht eines natürlichen Todes sterben, stellt die Tatortreinigung eine äußerst anspruchsvolle Tätigkeit dar. Die Reinigung von Leichenfundorten nach Verbrechen, Suizid, hochinfektiösen Krankheiten und Unglücksfällen umfasst mittlerweile folgende Maßnahmen:

Laut FAZ-Bericht vom 01.09.2011 (Nr. 203, Seite 17) können Tatortreinigungen über 24 Stunden in Anspruch nehmen. Aufgrund der ständig steigenden Hygieneanforderungen an eine Tatortreinigung werden diese zunehmende von staatlich geprüften und zertifizierten Desinfektoren vorgenommen.

Die Hauptkosten einer Tatortreinigung sind die Personalkosten sowie die Kosten für Verbrauchsmaterial (Filtermasken, Einweganzüge, Hand- und Überschuhe etc.) .

Aktueller Stand der Technik und fester Bestandteil von Tatortreinigungen sind professionellste Desinfektionsmaßnahmen wie die Raumdekontamination ohne Formaldehyd. Neues Trendprodukt bei dieser vollautomatischen, zertifizierbaren Desinfektionsmethode ist Wasserstoffperoxid mit Silberkomplex. Dies liegt zum einen am breiten Wirkungsspektrum (Bakterien, Pilze und Viren) und zum anderen an der guten Umweltverträglichkeit (Zersetzung in Wasser und Sauerstoff). Zudem ist eine optimale Materialverträglichkeit inklusiver sensibler Elekronik nachgewiesen.

Erkundigen Sie sich nun einmal über die Raumdesinfektionssysteme und Raumdesinfektiosmittel von DIOP für Tatortreiniger:

Donnerstag, 15. September 2011

Desinfektion Schiffe


Die Firma DIOP - der Spezialist für die Desinfektion von Schiffen - nimmt als Industrieaussteller beim Jahresevent der Kreuzfahrtbranche am 10.11.2011 im Le Méridien zu Hamburg teil.

Dort werden wir unseren Kunden sowie Interessenten den aktuellen Stand der Technik zur Desinfektion von Kreuzfahrtschiffen und Passagierschiffen generell präsentieren.

Auch Sie möchten eine hygienisch sichere Schiffsreise an Bord von renommierten Passagierschiffen genießen können? Das DioProtection-System macht dies in Form zertifizierter Hygiene & Desinfektion jetzt möglich. Desinfektionen mit den DIOP-Vernebelungssystemen werden vom Krankenhaushygieniker neutral geprüft und zertifiziert.


Noroviren auf hoher See! Was nun...

Bedenken Sie: Noroviren an Board schaden Ihrem Ruf und verursachen Kosten von extremer Höhe.

DioProtection - Die effektive Infektionsprävention gegen Norovirenausbrüche auf Schiffen.

Dienstag, 9. August 2011

Desinfektion im Krankenhaus

Die Desinfektionsspezialisten von DIOP bieten ein modernes und innovatives Konzept zur Minimierung nosokomialer Infektionen in Krankenhäusern bzw. Kliniken.

Das Problem
Jeder weiß, dass manuelle Hygiene-Prozesse in Bezug auf Exaktheit und Durchführung häufig in Krankenhäusern zu Abweichungen führen können. Manuelle Desinfektionsmethoden sind zudem nicht validierbar, denn sie sind nicht dauerhaft in gleicher Weise reproduzierbar in Bezug auf die erreichte Keimreduktion. Dennoch sind Scheuer-Wischdesinfektionen natürlich zu Recht unumgänglich und dringend erforderlich. DIOP empfiehlt zur manuellen Desinfektion sogenannte Wipes-Desinfektionstücher bzw. "Ready-to-use" Desinfektionstücher.

Zahlreiche bzw. tägliche Auswertungen der von DIOP bzw. von DIOP-Distributoren entnommenen Abklatschtests zeigen nach neutralen Laborauswertungen, dass nach traditionellen Scheuer-Wischdesinfektionen, viele Flächen (auch patientennahe Flächen) nicht oder nur mangelhaft desinfiziert werden.

Die Lösung
DioProtection ist mittlerweile ein weltweites System zur optimalen Raumdekontamination mit hochwirksamen und umweltschonenden Wasserstoffperoxid-Desinfektionsmitteln mit einem geringen Anteil an Silberkationen. DioProtection steht für die einzigartige Kombination aus Aerosolgenerator (DiosolGenerator) und Desinfektionsmittel (Diosol), welche seit 2003 von unabhängigen Laboren und Gutachtern in den Bereichen Bakteriologie und Virologie geprüft werden.

Je nach Anwendungsbereich und Gerätetyp können Räume zwischen 8 und 450 m3 (bei Bedarf auch mehr) anwenderfreundlich dekontaminiert werden. Es handelt sich bei DioProtection um eine "Ready-to-use" Desinfektionsmethode, d.h. nach unkomplizierter Verbindung von Generator und Desinfektionskanister kann die Raumdesinfektion vollautomatisch gestartet werden.

Folgenden Gruppen und Umständen im Gesundheitswesen kommt diese effektive, zusätzlich staubbindende Methode der Keimreduktion (Bakterien + Viren) auf Flächen zugute:
Patienten, Krankenhauspersonal, Krankenhausverwaltung, der Schonung von Ressourcen sowie Krankenkassen und öffentliche Budgets.

Nosokomiale Infektionen rücken immer mehr in den Fokus der Öffentlichkeit, die Notwendigkeit neuer, innovativer Ansätze ist im Sinne aller Beteiligten unumgänglich.

Im Bereich Umgebungshygiene, Flächendesinfektion, Schlussdesinfektion und für die maximale hygienische Sicherheit in Krankenhäusern gibt es keine Alternative zur Raumdesinfektion oder besser gesagt "There is no alternative" (kurz: TINA).

Dienstag, 12. Juli 2011

Krankenhausinfektionen - Probleme und Lösungen


In der Wirtschaftswoche Nr. 27 vom 04.07.2011 ist zu lesen, dass Deutschland in Sachen Hygiene "noch ein Entwicklungsland sei." Dies liegt in hohem Maße daran, dass jedes Jahr Tausende von Menschen in deutschen Krankenhäusern aufgrund von Ansteckungen mit multiresistenten, hochaggressiven Krankheitserregern (MRSA, ESBL & Co.) sterben.

Mangelhafte Hygiene führt immer wieder zu sogenannten nosokomialen Infektionen. Mittels entsprechender Hygiene - und Desinfektionskonzepte könnten in diesem Kontext eine Menge Infektionen und die damit verbundenen Folgekosten minimiert werden. Die Wirtschaftswoche gibt pro Patient mit Krankenhausinfekt einen Wert von durchschnittlich 4.000 € Zusatzkosten an. In der Europäischen Union sollen insgesamt jedes Jahr Schäden in Höhe von 1,5 Milliarden Euro aufgrund von Krankenhausinfektionen entstehen.

Bisher gibt es in Deutschland keine einheitlichen Krankenhaushygiene-Verordnungen, da dies noch Ländersache ist. Ziel einer einheitlichen Krankenhaushygieneverordnung ist u.a. die Reduzierung von Infektionen und Todesfällen in Kliniken.

Immer wieder ist jedoch festzustellen, dass im Bereich "Klinikhygiene" Geld eingespart wird und dies obwohl sich laut der Wirtschaftswoche pro "10.000 vermiedener Krankenhausinfekte fast 40 Millionen Euro einsparen ließen". Heutztage sollen lediglich 12 von 35 deutschen Universitätskliniken noch eigene Hygieneinstitute besitzen. Hinzu kommt, dass Antibiotika gegen eine wachsende Anzahl von Bakterien immer wirkungsloser werden, da erhöhte oder komplette Resistenzen feststellbar sind. Seit ca. 10 Jahren ist so von ständig neuen "Superkeimen" die Rede.

Als wichtigste hygienische Grundregel wird immer wieder die Händehygiene bzw. Händedesinfektion ins Rampenlicht gerückt. Dies ist richtig und wichtig, aber ist hinzuzufügen, dass eine optimale Umgebungshygiene bzw. Oberflächenhygiene ebenso bedeutsam ist. Nicht zuletzt aufgrund der Korrelation zwischen Hände- und Flächenhygiene.


Die Wirtschaftswoche berichtet von Keimen, die sich in Krankenhäusern über die Luft in sämtlichen Räumen verteilen. Doch wie lässt sich in hygienischer und kostentechnischer Sicht die optimale Hygienisierung von Räumen und Flächen erzielen?

Kliniken berichten oft über die Arbeit eigener Hygieneprofis, doch Menschen machen Fehler, sogar viele Fehler bei gründlichen Desinfektionsarbeiten. Diese Sprache sprechen auch entnommene und mikrobiologisch ausgewertete Abklatschtests. In deutschen Krankenhäusern passiert im Bereich Raum- und Flächendesinfektion nicht viel. Im Gegenteil, es werden immer noch veraltete, fragwürdige Desinfektionsmaßnahmen durchgeführt. Häufig ist die Lösung komplizierter Fragestellungen doch sehr einfach und naheliegend, man muss sie nur erkennen und nutzen.

Die optimale, flächendeckendste Desinfektionslösung bietet die moderne Raumdekontamination DioProtection von DIOP. Diese von Krankenhaushygienikern und Hygieneinstituten als äußerst erfolgreich bewertete Desinfektionsmethode erfüllt nicht nur relevante Rechtsgrundlagen, sondern überzeugt durch in-vivo und in-vitro-Ergebnisse. Selbst bei dreifacher, "starker VAH-Belastung" (Verbund für Angewandte Hygiene) wurden Keimreduktionen von > 90% festgestellt. Die Keimreduktionsergebnisse mit DioProtection können laut PD Dr. Schwarzkopf "ein wichtiger Aspekt der Infektionsprävention vor allem im Ausbruchsmanagement sein." Zudem wird DioProtection gemäß Empfehlung KRINKO/RKI "Anforderungen der Hygiene an die Reinigung und Desinfektion von Flächen" zertifiziert.

Warum dennoch zahlreiche deutsche Krankenhäuser und insbesondere lokale Gesundheitsämter die hocheffektive und zugleich umweltfreundliche Desinfektionsvernebelung verteufeln, ist absolut haltlos, völlig unverständlich und widerspricht dem "gesunden Menschenverstand".

Wir alle wissen, wie wichtig das Thema Hygiene generell und besonders in Krankenhäusern ist. Geredet und beklagt wird sich nach wie vor sehr viel, aber innovativ gehandelt, wird selten bis nie.