Donnerstag, 29. Dezember 2011

Virologen

Virologisches Zitat erschienen im Platow Brief Nr. 149 vom 23.12.2011


"Hartnäckige Viren erfordern hartnäckige Virologen."

Harald zur Hausen, Deutscher Nobelpreisträger Medizin 2008


DIOP teilt diese Ansicht, fügt jedoch hinzu, dass hartnäckige Viren nicht nur hartnäckige Virologen erfordern, sondern vielmehr auch mit hartnäckigen, antiviralen Desinfektionsmaßnahmen inaktiviert werden sollten.

Mit DioProtection wurde ein antivirales Desinfektionsverfahren (Noroviren-wirksam) geschaffen, welches optimal auf die humanmedizinischen Hygieneanforderungen des 21. Jahrhunderts abgestimmt ist.

Erfahren Sie mehr über die umweltschonende Bio-Raumdekontamination mittels DioProtection.

Donnerstag, 15. Dezember 2011

Desinfektion Infektionsschutzgesetz


Desinfektion zum Infektionsschutz

In zahlreichen Rechtsgrundlagen, wie insbesondere dem Infektionsschutzgesetz (Vorgänger: Bundesseuchengesetz) oder den Richtlinien des Robert-Koch-Instituts (RKI-Richtlinien), geht es primär um die Vorbeugung übertragbarer Krankheiten beim Menschen. Ziel ist es Infektionen möglichst früh zu erkennen (optimalerweise ganz zu vermeiden), um dadurch eine weitere Keimverbreitung zu verhindern bzw. minimieren.

Wichtige Begriffe im Bereich des Infektionsschutzes werden im §2 des IfSG bestimmt. Hierzu zählen z.B. Krankheitserreger, Infektionen, übertragbare Krankheiten, Krankheitsverdächtiger, Ausscheider, nosokomiale Infektionen und Gesundheitsschädling.

Gemäß § 18 IfSG sind bei behördlich angeordneten Entseuchungen Mittel und Verfahren anzuwenden, die "hinreichend wirksam sind und keine unvertretbaren Auswirkungen auf Gesundheit und Umwelt haben."

Erfahrungsgemäß erlebt man in Einrichtungen des Gesundheitswesens (Krankenhäuser, Dialyseeinrichtungen, Arztpraxen etc.), dass insbesondere die Desinfektionsmaßnahmen des unbelebten Patientenumfeldes (alle Arten von Oberflächen, Raumluft, Gegenstände,...) nicht ausreichend sind. Manuelle Desinfektionsmaßnahmen schaffen gerade im Ausbruchsmanagement, wie mikrobiologische Befunde immer wieder zeigen, keine optimalen Ergebnisse. Fraglich ist auch, ob dabei auch die Anforderungen der Biostoffverordnung (BioStoffV) zufriedenstellend erfüllt werden können. Ob alleine Hände- und Wischdesinfektionen mit entsprechender Schutzkleidung einen umfassenden Mitarbeiterschutz vor biologischen Arbeitsstoffen (Mikroorganismen) bieten können, ist zweifelhaft und unnötig riskant.


Was tun, um meldepflichtige Erreger bzw. behördlich angeordnete Entseuchungen nun in den Griff zu bekommen?
Zusätzlich zu den Standard-Hygienemaßnahmen (Händedesinfektionen, Schutzkleidung, Flächendesinfektion mit RKI-gelisteten Desinfektionsmitteln) bei meldepflichtigen Erregern bietet sich die mikrobiologisch-geprüfte Bio-Raumdekontamination (Desinfektionsvernebelung) von DIOP an. Dadurch kann die Infektionskette als Teil des Gesamt-Hygiene-Konzeptes in Einrichtungen des Gesundheitswesens nachhaltig und lückenlos geschlossen werden.

Die Wirksamkeit dieses Desinfektionsvefahrens nach aktuellem Stand der Technik wurde bereits vielfach von renommierten Hygiene-Experten (Bakteriologen, Virologen etc.) dokumentiert. Gleichzeitig ist das zweite Anforderungskriterium "umweltschonend" gemäß § 18 (1) durch den Einsatz von Wasserstoffperoxid ebenfalls erfüllt.

DioProtection - Validierbare, staubbindende Zusatz-Desinfektion bei behördlich angeordneten Entseuchungen!

Mittwoch, 14. Dezember 2011

Desinfektion Pferdestall

Stallhygiene Pferd

Der Veterinärbereich und die Tierhaltung im allgemeinen sind von einer Vielzahl infektiöser Erreger umgeben. Ein entsprechend hoher Hygienestandard für alle Tierbestände ist demnach anzustreben.

Ungenügende Reinigungen vor den Desinfektionsmaßnahmen führen häufig zum sogenannten Eiweißfehler. Eine erfolgreiche und lückenlos-wirksame Desinfektion von Pferdeställen kann nur sichergestellt werden, wenn zuvor eine gründliche Stallreinigung erfolgt ist. Bei der Stallreinigung ist darauf zu achten, dass alle Oberflächen gut benetzt werden, so dass auch eine Tiefenwirkung erzielt werden kann.

Der Reinigungsprozess muss erst durch die Abtrocknungsphase von Flächen, Ställen oder Räumen abgeschlossen sein bevor die eigentliche Stalldesinfektion beginnt. Feuchte oder nasse Rückstände (z.B. Pfützen) sind unbedingt zu vermeiden, sobald die Desinfektion gestartet wird, da sonst die verwendeteten Desinfektionsmittel zu stark verdünnt werden könnten und so an Wirksamkeit verlieren.

Sich bei der Stalldesinfektion alleine auf herkömmliche Hochdruckverfahren zu verlassen, entspricht im Sinne der lückenlosen Stallhygiene und der Umweltverträglichkeit nicht mehr dem aktuellem Stand der Technik.

Aus diesem Grunde sind moderne, aldehydfreie Desinfektionsvernebelungen von Ställen in Kombination mit entsprechenden Vorreinigungen und manuellen Desinfektionen wesentlich effizienter sowie kostengünstiger. Bei solchen Stallvernebelungen kommen deutlich geringere Wirkstoffmengen zum Einsatz.

Formaldehydfreie Desinfektionsvernebelung eines
Pferdestalls mit DioProtection

Dienstag, 13. Dezember 2011

Hygiene Bahn

Hygiene in Zügen


Das Thema Hygiene bei der Bahn bzw. Hygiene in Zügen generell ist hochumstritten. Hygiene wird insbesondere in Zügen der Bahn meist nur mit optischer Sauberkeit gleichgesetzt. Vielfach wird vergessen, dass gerade auch Bakterienwachstum nicht sichtbar ist und auf mikrobiologischer Ebene erfolgt. Die Aussage optische Sauberkeit = Hygiene kann so also nicht gelten.

Gerade bei dem enorm großen Personenverkehr in Zügen, S-Bahnen oder Metros sollte ein schlüssiges, von Fachpersonal ausgearbeitetes Hygienekonzept existieren. Potentiell stellt jeder Gast bzw. Bahnkunde ein potentielles Infektionsrisiko dar, denn wer weiß schon wer neben einem sitzt? Abgsehen von direktem Personenkontakt stellen insbesondere alle Oberflächen angefangen von Türöffnern, Festhaltegriffen, Türklinken, Armlehnen, Polstern bis hin zu Toilettenspülknöpfen oder Wasserhähnen starke Kontaminationsquellen dar.

Während die meisten in der Umwelt vorkommenden Keime für den gesunden Menschen zwar nicht gefährlich sind, sieht dies bei immungeschwächten und älteren Menschen jedoch anders aus. Bei letzteren sind die Schleimhäute wesentlich anfälliger für Infektionen und Ansteckungen. Wie einfach Keime in die Schleimhäute gelangen, sieht man nun augiebig bei jeder Bahnfahrt, wenn eine Person zunächst eine Fläche mit den Händen berührt und sich anschließend an der Nase kratzt.


Wie könnte also ein Hygiene-, Reinigungs- oder Desinfektionskonzept in Intercity-Express (ICE), Intercity (IC), Regional-Express (RE) und in der Regionalbahn (RB) aussehen?

Niemand weiß genau, wie hoch die Dunkelziffer übertragener Infektionen in der Bahn ist. Wer kann letztendlich sagen, dass die Bahnfahrt ursächlich für eine Infektion war?

Nun, diese Fragen werden in Zukunft wohl auch nur schwer beantwortbar sein. Das Hygiene- und Desinfektionskonzept von DIOP macht jedenfalls keinen Unterschied zwischen gesunden und immunschwächeren Personen. Bei der Bio-Dekontamination von Zügen geht es um die lückenlose hygienische Aufbereitung bzw. Desinfektion aller Flächen sowie der Raumluft. Die staubbindende Hygienisierung der Züge erfolgt dabei mittels klinisch-geprüfter Desinfektionsvernebelung einer speziellen, umweltschonenden Wasserstoffperoxid-Formel.

Es handelt sich bei dieser Desinfektionstechnologie um ein bereits in über 25 Anwendungsbereichen etabliertes Verfahren der Infektionsprävention mit dem Ziel eine optimale Umgebungshygiene zu schaffen. Im Mittelpunkt des Desinfektionsverfahrens steht der Schutz von Fahrgästen und Mitarbeitern vor Infektionen. Das DioProtection von DIOP senkt nachweislich das bakterielle Grundniveau von Räumlichkeiten und ist auf Wunsch von neutralen Hygiene-Experten gemäß Anforderungen des Robert-Koch-Institutes an die Reinigung und Desinfektion von Flächen zertifizierbar.

Montag, 12. Dezember 2011

Desinfektionsarten

Desinfektionsmöglichkeiten

Aufgabe einer jeden Desinfektion ist die Abtötung (Bakterien, Wirkungsbereich A) bzw. Inaktivierung (Viren, Wirkungsbereich B) von krankheitserregenden Keimen an und in kontaminierten Objekten. Die Desinfektion dient dabei dem Ziel der Unterbrechung von Infektionsketten.

Zur Erreichung dieses Ziels gibt es verschiedene Desinfektionsverfahren:
  • Thermische Desinfektionsverfahren (Verbrennen, Kochen mit Wasser, Dampfdesinfektion)
  • Chemische Mittel und Desinfektionsverfahren (Instrumentendesinfektion, Wäschedesinfektionm Flächendsinfektion in Form von Wischdesinfektionen, Desinfektion von Ausscheidungen sowie hygienische Händedesinfektionen)
  • Besondere Desinfektionsverfahren wie die Raumdesinfektion mit Wasserstoffperoxid


Thema Raumdesinfektion


Im Zuge zunehmender Antibiotikaresistenzen von Erregern (MRSA, ESBL & Co.) sowie der steigenden Anzahl von immunsupprimierten Patienten in Krankenhäusern, Dialysebereichen und Altenheimen gewinnen besondere Desinfektionsverfahren immer mehr an Bedeutung. Dabei geht es einerseits um die Einführung einer möglichst lückenlosen Desinfektion und andererseits um die Erreichung des bestmöglichen Mitarbeiter- und Patientenschutzes.

Aufgrund ihrer mechanischen Effekte - insbesondere bei sichtbar-kontaminierten Flächen - ist die tägliche Wischdesinfektion nicht wegzudenken. Doch was, wenn
  • Menschen Fehler machen (Flächen vergessen, Fehldosierungen etc.)?
  • Menschen nicht ausreichend Zeit für intensive Desinfektionsarbeiten haben (z.B. wenig Zeit durch hohen Pflegeaufwand bei gleichzeitiger personeller Unterbesetzung)?
  • sich hochinfektiöse Erreger über die Luft verbreiten (z.B. Noroviren)?
  • man im Rahmen von Schlussdesinfektionen mit der Wischdesinfektion an seine Grenzen stößt?
  • nicht nach aktuellem Stand der Desinfektionstechnik arbeitet?
Genau diese Fragestellungen werden in zahlreichen Krankenhäusern sträflichst vernachlässigt und birgen so zahlreiche, unnötige Hygienerisiken für Patient, Personal und Besucher. Hier ist ein Umdenken von Hygieneverantwortlichen sowie Klinikleitungen dringend erforderlich. Man hört es häufig, es wird sich ständig beklagt, entweder in Krankenhäusern vor Ort oder immer mehr auch in Fernsehsendungen, wo Hygieneskandale aufgearbeitet werden. Für die Krankenhaushygiene und Krankenhaushygieniker gilt gleichermaßen: Weniger reden - mehr und sinnvoller Handeln.

Oft sind Hygienelösungen sehr nahe, sie warten nur darauf erkannt und eingesetzt zu werden.
Für einen Teil der Hygieneprobleme in Krankenhäusern stellt das DioProtection Raum- und Flächendesinfektionsverfahren die Lösung dar. Es setzt neue Maßstäbe im Bereich der Krankenhaushygiene und dies umweltschonend, kosteneinsparend, benutzerfreundlich, zertifizierbar und validierbar.

Erfahren Sie hier mehr über die von Hygieneexperten, Mikrobiologen und Virologen erfolgreich geprüfte Bio-Dekontamination von DIOP.

Freitag, 9. Dezember 2011

Desinfektionsprodukte


Desinfektionsprodukte Shop


Angemessene Desinfektionsprodukte und Desinfektionsmethoden sind sowohl im Falle der permanenten Infektionsprohylaxe als auch bei Erregerausbrüchen (meldepflichtige Erreger gemäß Infektionsschutzgesetz) das Gebot der Stunde.

Es gilt jederzeit medizinische, tiermedizinische, produktionstechnische, reinraumtechnische und generell hygenisch kritische Bereiche vor unerwünschten bzw. gefährlichen Flächen-Kontaminationen zu schützen.

Durch laufende Desinfektionen sowie geeignete Schlussdesinfektionen mit den richtigen Desinfektionsprodukten lässt sich nicht nur ein hohes Maß an hygienischer Sicherheit erreichen, sondern ebenfalls ein beachtlicher Kostenbetrag einsparen.


Die DIOP-Desinfektionsprodukte setzen sich folgendermaßen zusammen:

DIOP - Die Spezialisten für Hygiene und Desinfektion

Die qualitativ hochwertige Diosol-Desinfektionslinie schützt nachweislich Personal und Patienten vor Infektionen und Kontaminationen. Moderne und gleichzeitig von renommierten Mikrobiologen und Virologen klinisch-geprüfte Wirkstoffe ermöglichen die wohl effektivste und nachhaltigste Desinfektionsmethode.

Erfahren Sie hier mehr über die DIOP-Desinfektionsprodukte und Desinfektionsverfahren gemäß aktuellem Stand der Technik. Die Raumdesinfektion mit DioProtection ist zudem hygienisch im Einklang mit den Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts (Anforderungen der Hygiene an die Reinigung und Desinfektion von Flächen) neutral zertifizierbar.

Mittwoch, 7. Dezember 2011

Raumdesinfektion TRGS 522

Raum-Dekontamination: Wasserstoffperoxid vs. Formaldehyd


Wasserstoffperoxid ist heutzutage das Standard-Desinfektionsmittel im Bereich der gasförmigen Raumdekontamination und Reinraumdekontamination. Die exzellente bakterizide und fungizide Wirkung, die hohe biologische Abbaubarkeit und die technisch optimale Realisierbarkeit sorgen dafür, dass Wasserstoffperoxid immer mehr das gemäß WHO als kanzerogen eingestufte Formaldehyd (Formalin) bei der Raumdesinfektion ablöst.

Während bei der Raumbegasung mit Formaldehyd ein Begasungsschein gemäß TRGS 522 (mit Abschluss Begasungsleiter) notwendig ist, kann die Raumvernebelung mit Wasserstoffperoxid nach einer überschaubaren Sachkunde-Unterweisung in der Regel problemlos durchgeführt werden.

Die Nachteile einer Raumdesinfektion mit Formaldehyd sind so markant, dass mittlerweile auch die letzten Anbieter diese Methode der Schlussdesinfektion in Richtung Wasserstoffperoxid verlassen. Einige Nachteile der Formaldehyd-Begasung nun im Überblick:

  • Raumdekontamination mit Formalin entspricht schon lange nicht mehr dem aktuellen Stand der Technik
  • intensiver Schulungsaufwand
  • Beachtung umfangreicher Richtlinien
  • hohes Gesundheitsrisiko im Vergleich mit modernen Wirkstoffen
  • Formaldehyd bzw. Formalin ist als krebserregend eingestuft
  • hoher Zeitaufwand bei der eigentlichen Durchführung
  • mindestens zwei Personen mit spezieller Schutzausrüstung zur Beagsung erforderlich
  • komplette, gasdichte Versiegelung des zu desinfizierenden Raumes notwendig
  • hoher Vorbereitungsauwand
  • Beeinträchtigung des normalen Betriebsablaufes: benachbarte und angrenzende, stockwerkübergreifende Zimmer müssen evakuiert werden.
Fazit: Die Umstellung der Technik sowie der Wirkstoffe bei der Raumdesinfektion ist vom veralteten Formaldehyd auf eine moderne Wasserstoffperoxid-Formel umzustellen.

Montag, 5. Dezember 2011

Wasserstoffsuperoxid

Wasserstoffperoxid

Wasserstoffsuperoxid ist ebenso wie Perhydrol und μ-1κO,2κO′-Dioxidodiwasserstoff eine synonym verwendete Bezeichnung für den heute gebräuchlichen Namen "Wasserstoffperoxid" (H2O2). Bei Wasserstoffperoxid handelt es sich um eine blassblaue, in verdünnter Form farblose, weitgehend stabile Flüssigverbindung aus Wasserstoff und Sauerstoff.

Aufgrund seines mikrobiologisch breiten Wirkspektrums und seiner guten Umweltverträglichkeit ist Wasserstoffperoxid ein immer beliebterer Wirkstoff bei der Wasseraufbereitung sowie der Desinfektion. Insbesondere bei der Schlussdesinfektion bzw. der laufenden Infektionsprävention von Räumen hat sich Wasserstoffperoxid gegen Formaldehyd durchgesetzt.

Die wohl effektivsten Wasserstoffperoxid-Desinfektionsmittel sind mit Silberkomplexen versehen, wodurch die antibakterielle Wirksamkeit noch verstärkt wird. Zudem ermöglicht das Silber z.B. in Form von Silberkationen (ionisches Silber, kein Nanosilber!) einen Langzeiteffekt (Remanenzwirkung), was bedeutet, dass sich gerade desinfizierte Flächen nur verlangsamt rekontaminieren.
Wasserstoffperoxid ist bekannt für seine exzellente bakterizide und fungizide Wirksamkeit. Dennoch ist es ratsam auf Mittel mit Virenwirksamkeit zu setzen. Hier eignet sich insbesondere die Diosol-Desinfektionslinie mit Norovirenwirksamkeit gemäß EN 14476.

Sonntag, 4. Dezember 2011

Hygiene Lebensmittelproduktion

Lebensmittel-Hygiene

Hygiene und mikrobiologische Sauberkeit sind heutzutage entscheidende Kriterien für den Erfolg einer professionellen Lebensmittelproduktion. Die Wichtigkeit der Hygiene und Desinfektion für Lebensmittelproduzenten spiegelt sich in entsprechenden Gesetzen, Richtlinien und Verordnungen wieder. Die Forderungen nach mehr Hygiene kommen jedoch nicht nur von Gesetzesseite, sondern vielmehr auch von Konsumenten und Verbraucherschutzorganisationen. In einer von Lebensmittelskandalen geprägten Zeit schaut die allgemeine Öffentlichkeit besonders genau auf die hygienische Produktion von Lebensmitteln.

Egal, ob große Lebensmittelproduzenten, Hersteller von Nahrungsergänzungsmitteln, Bäckereien & Konditoreien oder Fleischer & Metzger: Sie alle tragen ein hohes Maß an Verantwortung, wenn es um die Gesundheit und das Wohlergehen ihrer nationalen und internationalen Kunden geht.

Um den Hygieneauflagen in der lebensmittelverarbeitenden Industrie gerecht zu werden, sind innovative Hygienetechniken und Desinfektionsverfahren notwendig. In diesem Kontext sind insbesondere Hygiene-Lösungen gefragt, die neben nachweislicher Wirksamkeit zudem Investitions-, Personal-, und Unterhaltskosten einsparen sowie umweltverträglich sind.

Immer mehr Lebensmittelbetriebe verbessern ihr Hygiene- und Desinfektionskonzept zurecht, indem sie auf lückenlose und biokompatible Dekontaminationsverfahren (Vernebelungsverfahren) für ganze Produktionshallen zurückgreifen. Anhand solcher validierbarer Vernebelungsdesinfektionen werden Keime wie Bakterien und Pilzsporen nachhaltig abgetötet sowie Viren nachhaltig inaktiviert.

Die Umstellung bzw. Erweiterung ist eine win-win-Situation für Hersteller- und Konsumentenseite. Profitieren auch Sie von der DIOP Hygiene-Technologie nach aktuellem Stand der Lebensmittelproduktion. Ihre Kunden werden dies mit engerer Bindung und wachsender Treue honorieren. Zudem ist diese eine Auszeichnung sowie eine optimales Hygiene-Marketing für Ihr Unternehmen.

Donnerstag, 1. Dezember 2011

Hygienetechnik und Desinfektion

Der Desinfektionsstandard für Räume, Flächen und Equipment


Moderne Bio-Dekontamination von Räumen, Flächen und Inventar durch Aerosol-Vernebelungstechnolgie mit H2O2.

  • Staubbindende Dekontaminationstechnologie
  • Von renommierten Bakteriologen und Virologen geprüftes Verfahren
  • Moderne, validierbare Vernebelungstechnologie ermöglicht neutrales Hygienezertifikat vom Krankenhaushygieniker
  • Große Wirtschaftlichkeit bei nachweislich höchstem Hygieneniveau
  • Hohe Materialverträglichkeit
  • Benutzerfreundliche Desinfektion durch leichte Mobilität und ergonomisches
    Design der Desinfektions-Geräte
  • Großes Anwendungspektrum mit über 25 Bereichen wie etwa Altenheime, Rettungswagen, Arztpraxen, Lebensmittelproduktion, Reinraumtechnik etc.