Mittwoch, 30. November 2011

Die perfekte Hygiene im Operationssaal

OP-Hygiene im Krankenhaus
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Egal, ob Operationen, kleinere invasive Eingriffe oder invasive Untersuchungen, im Mittelpunkt aller zu treffenden Hygienemaßnahmen im OP stehen gleichermaßen der Patienten- sowie Mitarbeiterschutz vor nosokomialen Infektion (z.B. durch multiresistente Erreger wie MRSA oder ESBL).

Aus hygienisch-operativer Sicht steht die Vermeidung von Infektionen im Vordergrund. Für den zu operierenden Patienten muss das Eindringen von Krankheitserregern in die Operationswunde nach aktuellem Stand der Hygiene-Technik verhindert werden.

Hygieneexperten sind sich einig, dass einerseits eine optimale Händehygiene und andererseits betrieblich-organisatorische sowie funktionell-bauliche und apparativ-technische Präventionsmaßnahmen zum Infektionsschutz im Operationssaal beitragen. Dies ist in den Empfehlungen des Robert-Koch-Institutes nachzulesen ("Anforderungen der Hygiene bei Operationen und anderen invasiven Eingriffen").

Das Ziel der OP-Hygiene ist letztlich potentielle Kontaminationen durch Krankheitserreger möglichst gering zu halten.


OP-Führerschein
Mittlerweile gibt es beispielsweise einen sogenannten "OP-Führerschein" an der Universität zu Tübingen, welcher zur Optimierung des (hygienischen) Verhaltens im Operationssaal dienen soll.
Dieser OP-Führerschein ist lobenswert, vernachlässigt jedoch fahrlässig das Thema "Raum- und Flächendesinfektion". Man könnte nun zynisch hinterfragen, wer denn schon gerne in einem Auto ohne Air-bag sitzen möchte bzw. in einem OP mit Hygienelücken behandelt werden möchte?

Auch Nicht-Experten wissen, dass Menschen im hektischen Klinik-Alltag Fehler machen können - die Häufigkeit von Hygieneskandalen in Krankenhäusern befeuert diesen Aspekt zusätzlich.


Lückenlose OP-Hygiene
Ohne Frage ist die OP-Hygiene als Gesamtkonzept aus baulich-technischen Maßnahmen, Händehygiene, Flächendesinfektion, OP-Kleidung, Abfallentsorgung etc. zu sehen.

Niemand möchte sich - falls nicht zwingend erforderlich - unter dem Operationsmesser wiederfinden. Doch ist es nicht viel "entspannender" zu wissen, dass man zumindest in einem lückenlos dekontaminierten Operationssaal behandelt wird?! ...dass zumindest das nach aktuellem Stand der Technik höchste Hygieneniveau realisert wird?

Das Thema "Desinfektion" hat zudem in den vergangenen Jahren bedingt durch die steigende Anzahl der Einrichtungen für ambulantes Operieren merklich zugenommen.

Renommierte Hygiene-Spezialisten - wie u.a. PD Dr. Schwarzkopf als öffentlich beeidigter Krankenhaushygieniker und Mikrobiologe - raten eindringlich keine unnötigen Risiken einzugehen. Lesen Sie hier mehr, wie auch Sie Ihre Krankenhaushygiene bzw. OP-Hygiene, auf den aktuellen Stand der Technik befördern.

Freitag, 25. November 2011

Hygiene Hautarzt

Sachgemäße Desinfektion von Arztpraxen:
Hautärzte, Allgemeinmediziner & Co.


Hygiene ist mittlerweile ein essentielles Thema im gesamten Gesundheitswesen. Hierzu zählen nicht nur Krankenhäuser, Altenheime, Zahnärzte oder Rettungsdienste, sondern auch allgemeinmedizinische Praxen, Urologen, NHO-Ärzte, Orthopäden und Hautärzte. Alle Ärzte stehen letztlich in der Pflicht einen zeitgemäßen Hygiene- und Desinfektionsplan zu erstellen und dementsprechend zu verfahren. Auch aus haftungstechnischer Sicht ist dieser Kontext nicht zu vernachlässigen. Hat der Arzt wirklich alles getan, um ein Hygieneniveau nach aktuellem Stand der Technik zu erreichen?


Schmalspur-Hygiene und mangelndes Hygienebewusstsein sind weit verbreitet

Auf den ersten Blick scheinen diese medizinischen Praxen nicht unbedingt eng verflochten mit dem Thema "Hygiene & Desinfektion" zu sein. Denn wer hat bei seinem Hausarzt oder Hautarzt schon einmal eine Flächendesinfektion vor seiner Behandlung gesehen?

Dies ist in der Tat ein sehr unberuhigender Gedanke, da man mit genau denselben Flächen in Kontakt kommt, mit welchen der Patient zuvor bereits in Kontakt kam. Einfacher gesagt:
Patient A wird auf der Liege behandelt, verlässt dann den Raum. Direkt im Anschluss wird Patient B auf der gleichen Liege behandelt usw. Es ist jedenfalls äußerst zweifelhaft, ob die im Beispiel erwähnte Liege, wie vorgeschrieben, nach jeder Behandlung sachgemäß desinfiziert wird.

Warum die Themen Hygiene und Desinfektion in medizinischen Praxen so wichtig sind, lässt sich einfach erklären: Die Patienten werden aufgrund der demographischen Entwicklung in Deutschland immer älter, wobei dementsprechend das Risiko steigt, immunsupprimierte Menschen zu behandeln. Diese unterliegen aufgrund geschwächter Immunsysteme einer wesentlich höheren Infektionsgefahr als junge, gesunde Menschen. Weitere Gründe, die für eine deutlich verbesserte Hygiene sprechen, sind einerseits die Zunahme von Antiobiotika-Resistenzen von Bakterien sowie andererseits die Risiken einer Kreuzkontamination und die unbewusste Behandlung von Risikopatienten (MRSA, EHEC, HIV etc.).


Zertifizierbarer Patientenschutz auf Knopfdruck

Wäre es da nicht viel sinnvoller und verantwortungsbewusster seitens der Ärzte am Ende des medizinischen Arbeitstages eine klinisch-geprüfte Bio-Raumdekontamination ihrer Behandlungs- und Wartezimmer durchzuführen? Ein Verfahren, was auf umweltfreundliche und lückenlose Weise gefährliche Keime eliminiert und auf Wunsch vom Krankenhaushygieniker zertifiziert wird.

Die Allgemeinmedizin und Dermatologie scheint sich der Hygienerisiken (noch) nicht bewusst zu sein und in dieser Hinsicht jedenfalls noch in der Vergangenheit zu leben.

Wer als Allgemeinmediziner oder Hautarzt all diese genannten Risiken verantwortungsbewusst minimieren möchte, der sollte sein Hygiene- und Desinfektionsmanagement auf ein neues Level befördern. Zahnärzte, Rettungsdienste, Altenheime und viele weitere Anwendungsbereiche tun dies bereits erfolgreich!

Merke:
  • Händedesinfektion ist gut.
  • Händedesinfektion und gezielte Flächendesinfektion sind besser.
  • Händedesinfektion, gezielte Flächendesinfektion und lückenlose Raumdesinfektion sind das Hygiene-Optimum nach aktuellem Stand der Technik.

Dienstag, 22. November 2011

Aktion Saubere Hände

Wo bleibt die Aktion "Saubere Fläche"?
Die Aktion "Saubere Hände" ist eine nationale Kampagne zur Verbesserung der Compliance der Händedesinfektion in deutschen Gesundheitseinrichtungen wie etwa Krankenhäusern, Reha-Einrichtungen und Kliniken. Je nach Grad der flächendeckenden Umsetzung (orientiert am Verbrauch von Händedesinfektionsmittel) kann eine Einrichtung mit Gold, Silber oder Bronze ausgezeichnet werden. Alle Maßnahmen zur hygienischen Hände-Desinfektion haben - das steht außer Frage - höchste Bedeutung im täglichen Hygienemanagement.

Bei der Vermeidung von "Gesundheitswesen-assoziierten Infektionen" wird in der gängigen Hygiene-Literatur, auf Fachkongressen und der täglichen Praxis der Krankenhaushygiene fast ausschließlich das Thema "Händedesinfektion" behandelt. Dieser Fokus erscheint äußerst einseitig und in diesem Aumaß nicht nachvollziehbar. Dabei wurde in wissenschaftlichen Untersuchungen bereits vielfach die Korrelation von Handhygiene und Flächendesinfektion aufgezeigt. Kurz gesagt, beides muss gemeinsam und nicht isoliert voneinander betrachtet und verbessert werden.

Man stellt sich nun die Frage, wie es um die Raum- und Flächendesinfektion in Einrichtungen des Gesundheitswesens bestellt ist?

Neueste Erkenntnisse zeigen, dass auch die Flächendesinfektion bei der Prävention nosokomialer Infektionen eine bedeutende Rolle spielt. So zeigten beispielsweise Shiomori et al., dass es nach dem Bettenmachen zu einer flächendeckenden Kontamination des Umfeldes mit MRSA insbesondere auf Flächen mit häufigem Hand- und Hautkontakt kommt. Auch meinungsbildende Experten für Krankenhaushygiene wie Dr. Klaus-Dieter Zastrow vertreten die Meinung, dass der Flächendesinfektion in Krankenhäusern eine besondere Bedeutung zukommt.

Häufig erfährt man auch in persönlichen Gesprächen mit Hygiene-Verantwortlichen in Gesundheitseinrichtungen: "Nein, wir haben keinerlei Hygiene-Probleme und MRSA hatten wir noch nie." Auch in diesem Kontext kann man sich wieder eine Frage stellen: "Woher stammen all die in den Medien, aber auch in Expertenberichten beschriebenen Todesopfer und Infektionsraten in deutschen Krankenhäusern?"

Gleichzeitig schmücken sich Krankenhäuser und Kliniken selbst gerne mit den höchsten Hygienestandards. Doch worauf basieren diese selbstverständlichen Selbst-Auszeichnungen, etwa auf simpler Händehygiene oder gar Scheuer-Wisch-Desinfektionen mit Aldehyden?

Der nachweislich höchste Hygienestandard ist - das beweisen namhafte Hygiene-Experten, Mikrobiologen und Virologen nun schon seit Jahren - mit der lückenlosen, staubbindenden Raumdekontamination auf Wasserstoffperoxid-Basis zu erreichen. Deutsche Krankenhäuser jedoch ignorieren bislang dieses mikrobiologisch-geprüfte und anwenderfreundliche Desinfektionsverfahren - und das auf Kosten des Mitarbeiter-und Patientenschutzes.

Die Kampagne "Aktion Saubere Hände" ist eine absolut unterstützenswerte Initiative zur Verbesserung der Mitarbeiter-, Besucher- und Patientensicherheit. Auf www.aktion-sauberehaende.de steht die Händehygiene unter dem Motto "Keine Chance den Krankenhausinfektionen". Dieses Motto ist zwar gut gemeint, aber ohne Unterstützung der Händehygiene durch wirksame Maßnahmen der Raum- und Flächenhygiene wohl eher suboptimal bzw. nicht flächendeckend.

Doch: Warum gibt es in diesem Zusammenhang keine "Aktion Saubere Fläche" oder gar "Aktion Saubere Raumluft"? Etwa nur, weil die Infektionsraten über den Übertragungsweg Hände höher sind?

Erfahren Sie mehr über DioProtection - Desinfektion nach aktuellem Stand der Technik!

Freitag, 18. November 2011

Desinfektionstücher Flächendesinfektion

Flächendesinfektion zur Prävention nosokomialer Erreger


Eine neuartige Generation von anwendungsfertigen Wipes-Desinfektionstüchern bietet nun eine schnelle und sichere Flächendesinfektion ohne lästige Dosierung in Eimern. Dosierungsfehler sind also nicht möglich, denn alle Tücher sind zu 100% einheitlich wirksam, d.h. im Gegensatz zu selbstgetränkten Tüchern entstehen keine Wirksamkeitslücken. Diese Art der Wischdesinfektion beinhaltet keine für Mensch und Umgebung gefährlichen Chemikalien. Der angenehm dezente Duft der Wipes schafft Akzeptanz beim medizinischen Personal Desinfektionsarbeiten gründlicher durchzuführen.


PREMIUM-Desinfektionstücher in handlicher Verpackung

Bei unseren PREMIUM-Tüchern handelt es sich um qualitativ hochwertige Produkte, welche nicht mit den in Desinfektions-Eimern befindlichen Tüchern im "Taschentuchformat" vergleichen lässt. Es handelt sich bei Wet Wipes um PREMIUM Wipes der Spitzenqualität. Verwendet wird nur hochwertigste fusselfreie und saugfähige Tuchqualität für höchste Reinigungs- und Desinfektionsansprüche.

Mit den Premium-Wipes von WetWipe lassen sich in einem einzigen Arbeitsgang Reinigung und Desinfektion ("two-in-one") kombinieren. Ein einzelnes Tuch kann dabei über 3m2 Fläche reinigen und desinfizieren.


DIOP GmbH & Co. KG: WetWipe Großhändler in Deutschland

Die Firma DIOP vertreibt die in Dänemark marktführenden WetWipe-Desinfektionstücher an Händler in ganz Deutschland.

Weitere Infos zu den WetWipe-Desinfektionstüchern finden Sie hier:

Orthopädie Hygiene

Hygienemaßnahmen in der Orthopädie- und Rehatechnik


Die gestiegenen Anforderungen an die Aufbereitung von Medizinprodukten aus dem Bereich Orthopädie- und Rehatechnik wie etwa Prothesen erfordern praxisnahe Verfahren der Reinigung und Desinfektion. Gleichzeitig müssen Hersteller von Orthopädie-Produkten verschärfte gesetzliche Rahmenbedingungen beachten. Festzuhalten ist hier unter anderem, dass die Betriebe der Orthopädie- und Rehatechnik zum Schutz ihrer Mitarbeiter der Biostoffverordnung unterliegen.


Infektionsgefahr im Orthopädiebereich

Die Ansicht im betrieblichen Umfeld gebe es keinerlei Infektionsvorfälle ist hier Fehl am Platze. Insbesondere die in den letzten Jahren deutlich gestiegene Bedeutung und Zunahme multiresistenter Keime haben auch eine öffentliche Hygienediskussion im Orthopädie- und Rehatechnikbereich forciert. Doch reden alleine hilft auch bei dieser Diskussion nicht, Taten müssen folgen, da sich sowohl Patienten als auch Mitarbeiter täglich infizieren können. Demzufolge ist ein zeitgemäßer Hygienestandard im Orthopädiebereich zu implementieren. In diesem Kontext muss immer bedacht werden, dass alleine der geäußerte bzw. publizierte Verdacht, ein Sanitätshaus sei für Infektionen verantwortlich, erhebliche, rufschädigende Folgen verursachen kann.


Vorbeugender Mitarbeiter- und Verbraucherschutz

Prothesen müssen heutzutage vom Hersteller mindestens einmal jährlich zu Wartungszwecken produkt-und materialspezifisch aufbereitet bzw. zusätzlich zur Reinigung auch desinfiziert werden. Dies erhöht zum einen die Produktsicherheit und zum anderen auch die Betriebssicherheit.


Vernebelungsdesinfektion zur Hygienisierung von Prothesen

Namhafte Prothesenhersteller verwenden bereits die lückenlose Desinfektionsvernebelung mittels DioProtection. Diese sogenannte Bio-Dekontamination mit Wasserstoffperoxid und Silberionen wurde von Mikrobiologen einer renommierten deutschen Universität für hochwirksam befunden und gleichzeitig endvalidiert. Alle Prothesen werden bei der jährlichen Instandhaltung somit nach Vorreinigung in Spezialkammern (Vernebelungskammer) desinfizierend vernebelt. Dabei werden die dreidimensionalen Desinfektionssysteme sowie die Spezialdesinfektionsmittel der Firma DIOP eingesetzt.


Prothesen-Hygiene auf höchstem Niveau
DioProtection - für eine sichere Orthopädie-Hygiene nach aktuellem Stand der Technik!

Mittwoch, 16. November 2011

Container Desinfektion

Desinfektion von Frachtcontainern

Der internationale Handel mit Millionen von Frachtcontainern wächst jährlich unaufhaltsam. Bereits seit einiger Zeit haben zahlreiche Länder und Häfen ihre Desinfektionsregeln für die weltweit umschlagenden Frachtcontainer deutlich verschärft.

Im Vordergrund einer umfassenden Desinfektion von Frachtcontainern steht die Minimierung des Gesundheitsrisikos von Hafenarbeitern und Endverbrauchern. Aufgrund des Transportes verschiedenster Tier- und Pflanzenarten aus aller Welt finden Mikroorganismen wie Bakterien, Pilze, Viren und Sporen in Frachtcontainern den optimalen Nährboden zur Keimverbreitung vor. Weitere Keimquellen sind Transportgegenstände wie Elektrogeräte, Matratzen, Kleidung oder Schuhe.

Zur Container-Desinfektion werden gefährliche Substanzen wie etwa das gesundheitsschädliche bzw. giftige 1,2-Dichlorethan eingesetzt. Von einer rückstandsfreien Desinfektion kann dabei keine Rede sein, was Wissenschaftler in der Untersuchung der Container-Luftqualität nachweisen konnten.

Die Firma DIOP ist Hersteller vollautomatisch-mobiler Desinfektionssysteme zur Bio-Raumdekontamination. Je nach Anforderungsbedarf stellen wir unseren Kunden die individuell abgestimmte Desinfektionslösung zur Verfügung. Bei den verschiedenen DiosolGenerator-Modellen von DIOP handelt es sich um mikrobiologisch-geprüfte Einheiten zur staubbindenden Vernebelungsdesinfektion ganzer Räumlichkeiten.

Durch diese Art der lückenlosen Dekontamination von Räumen bzw. Containern kann ein Höchstmaß an hygienischer Sicherheit vor Mikroorganismen im Sinne der Verbraucher erreicht werden.

Dienstag, 15. November 2011

Krankenhaushygiene Aktuell

Krankenhaushygiene nach aktuellem Stand der Technik
- Moderne Vernebelungsdesinfektion liefert nachweislich größtmöglichen Hygienestandard

Der aktuelle Sonderdruck aus Management & Krankenhaus (Ausgabe 10/2011) der Firma DIOP räumt endgültig mit den bis dato bestehenden Zweifeln an der modernen Vernebelungstechnologie mit Wasserstoffperoxid und Silberionen in Krankenhäusern auf.

Die früher eingesetzte Raumbegasung mit Formaldehyd gehört nun ein für alle Mal der Vergangenheit an. Wer diese kritische Form der Raumdekontamination heutzutage noch einsetzt, sollte unbedingt sein Hygienewissen samt Desinfektionsplan aktualisieren.
Hierzu können Sie sich gerne über die modernen, mikrobiologisch-geprüften Desinfektionssysteme informieren.

Der unabhängige Experte für Krankenhaushygiene und Mikrobiologie PD Dr. Schwarzkopf zeigt dabei auf, dass Kliniken und Krankenhäuser mit diesem innovativen Desinfektionsverfahren in der heutigen, von Hygieneskandalen geprägten Zeit ein Höchstmaß an Hygiene erzielen.

Die steigende Anzahl immunsupprimierter Patienten und die zunehmende medizinische Vernetzung mit dem ambulanten Pflegebereich erfordern dementsprechend besondere Hygiene- und Desinfektionsmaßnahmen in Krankenhäusern.

Durch die lückenlose Bio-Raumdekontamination von DIOP können alle hygienisch-kritischen Bereiche in Kliniken im Sinne einer optimalen Infektionsprävention rückstandsfrei und preiswert aufbereitet werden.

DioProtection - Desinfektion mit strahlender Zukunft - gegen multiresistente Keime (MRSA, ESBL & Co) - gegen Noroviren!

Folgende Hygiene-Experten geben Ihnen gerne Auskunft über die effektive Desinfektionsvernebelung in Krankenhäusern:

www.mikrolab-gmbh.de (Dr. Steinmann, Virologie)
www.institutschwarzkopf.de (PD Dr. A. Schwarzkopf, Bakteriologe & Mikrobiologe)
www.hyginst.de (G. F. Schubert, Hygieneinspektor)


Montag, 14. November 2011

Hygiene Toiletten


Toilettenhygiene im medizinischen Sektor

Krankenhaus-Toiletten, Toiletten in Dialysezentren und Altenheim-Toiletten sind bekanntlich Orte, welche einen hohen Hygienestandard erfordern - lückenlose Desinfektionen sind hier eindringlich zu empfehlen. Dies liegt an der Tatsache, dass in diesem pflegerischen Umfeld meist ältere, immunsupprimierte Patienten auf ein medizinisches Keimspektrum mit deutlich erhöhter Infektionsgefahr treffen.


Toilettenhygiene in öffentlich häufig frequentierten Einrichtungen

Eine Studie des Marktforschungsunternehmens Easy-Research/Questback deckt die hygienischen Mißstände von Restauranttoiletten in sieben europäischen Ländern auf. Hierbei vermuten Restaurantbesucher eine Korrelation von unhygienischer Restauranttoilette und unhygienischer Küche. Für die meisten Besucher in Restaurants ist demnach eine unhygienische Toilette gleichbedeutend mit einer unhygienischen Küche. Anders ausgedrückt haben hygienische Mißstände in der Toilette auch negative Auswirkungen auf die Einschätzung der Küche. Gemäß Umfrage bezeichnen immerhin 51% der in Deutschland befragten Restaurantbesucher die Toilette als unhygienischen Ort. Finnland schneidet bei dieser konkreten Hygienefrage mit 64% am schlechtesten ab.

Unter Hygiene-Experten ist klar, dass die Händehygiene, sprich Händewaschen bzw. Händedesinfektion, die wichtigste Maßnahme vor dem Nahrungsmittelkontakt darstellt.

Gleichzeitig zählt diese Art von "öffentlichen Toiletten" zu den Hygienebrennpunkten eines Restaurants. Daher ist auch eine Oberflächendesinfektion kritischer Flächen zur Infektionspräventionen gegen Bakterien, Pilze und Viren mehr als sinnvoll.


Lückenlose Toiletten-Desinfektion

Das umfassende Desinfektionskonzept von DIOP macht keinen Unterschied zwischen verschiedenen Oberflächen. Dieses moderne und zugleich mikrobiologisch geprüfte Desinfektionsverfahren sorgt nachweislich für den höchsten Hygienestandard auf Toilettenbereichen. Hauptwirkstoff der rückstandsfreien DioProtection-Vernebelungstechnologie stellt das umweltfreundliche und unbedenkliche Wasserstoffperoxid dar. Zahlreiche Kunden aus medizinischen und nicht-medizinischen Bereichen setzen bereits auf diesen Hygienestandard. Dabei werden die Toilettenbereiche im Sinne einer Schlussdesinfektion über Nacht oder vor Öffnung des Restaurants komplett hygienisiert, so dass die Restaurantbesucher eine perfekte Umgebungshygiene vorfinden.


Hygiene-Marketing für Ihr Restaurant

Bei Integration des beschriebenen Desinfektionsverfahrens in Ihren Hygieneplan wird Ihr Restaurant bei Bedarf mit einem neutralen Hygienezertifikat öffentlich zertifiziert. Dies schafft in den Augen Ihrer Kunden ein Höchstmaß an Vertrauen sowie ein positives Image in der Öffentlichkeit - Einfacher gehts kaum!

Erfahren Sie mehr unter www.hygiene-standard.com

Montag, 7. November 2011

Höchste Hygienestandards

Formaldehyd war gestern - heute ist Wasserstoffperoxid angesagt!


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Zur Erreichung höchster Hygienestandards im Sinne einer optimalen Umgebungshygiene ist gemäß aktuellem Stand der Technik eine Vernebelungsdesinfektion durchzuführen.

Bei dieser modernen, hocheffektiven Komplett-Dekontamination von Räumen und Flächen werden spezielle Raumdesinfektionsmittel in Form hochfeiner Aerosole vernebelt. Diese lückenlose, auch gegen unbehüllte Viren (Noroviren) wirksame Desinfektionsmethode basiert auf der speziellen Kombination von Wasserstoffperoxid und Silberionen.

Wer heutzutage noch die Raumbegasung mit Formaldehyd gemäß TRGS 522 durchführt, sollte sein veraltetes Hygienekonzept gründlichst überdenken und schleunigst umsteigen.

Im Gegensatz zur gesundheitsgefährdenden, zeitaufwendigen und umweltbedenklichen Raumbegasung mit Formaldehyd ermöglicht die Vernebelung von Wasserstoffperoxidprodukten wie Diosol (3, 8, 12 und 19) den aktuell höchsten Hygienestandard bei gleichzeitig geringstem Einsatz von "Chemie". Das neuartige, von zahlreichen Hygiene-Experten begutachtete Vernebelungsverfahren steht somit im Einklang von Biostoff-Verordnung und Gefahrstoff-Verordnung. Zudem werden die Empfehlungen KRINKO/RKI „Anforderungen der Hygiene an die Reinigung und Desinfektion von Flächen“ erfüllt.

Es gilt also nun gemäß Experten-Meinungen von Formaldehyd-Begasung auf die hochwirksame, rückstandsfreie Vernebelung des Sauerstoffabspalters Wasserstoffperoxid umzusteigen.

DioProtection gewährt in der Addition von Hygienemaßnahmen die größtmögliche hygienische Sicherheit.

Mittwoch, 2. November 2011

Pharma Hygiene

Hygiene für die Pharmaindustrie


Die hochkomplexen und zugleich hygienisch sensiblen Produktionsabläufe in der Pharmaindustrie stellen spezielle Anforderungen an Hygiene und Desinfektion. Steigende, gesetzliche Anforderungen für Hersteller von Arzneimitteln, Produzenten von Medizinprodukten sowie pharmazeutischen Wirk- und Hilfsstoffen rücken das Thema Hygiene immer mehr in den Fokus.

Sie suchen Desinfektionsprodukte mit höchster Wirksamkeit, welche zugleich umweltschonend sind?

Im Mittelpunkt der DIOP-Unternehmensphilosophie stehen die Themen "Hygiene und Desinfektion".

DIOP hat sich mit seiner Hygienetechnik u.a. auf die Entwicklung und Vermarktung von innovativen Desinfektionssystemen in Praxis, Klinik und Labor spezialisiert. Das DIOP-Produktsortiment zeichnet sich dabei durch verschiedenste Raum-Dekontaminationssysteme sowie spezieller Wasserstoffperoxid-Desinfektionsmittel mit Silberionen aus.

Diese biologisch abbaubaren Dekontaminationsprodukte für Pharmabereiche werden mittels kompetenter und praxisorientierter Beratungsleistungen mit umfassendem Know-how sowie kundenorientierter Lösungen abgerundet.

Erfahren Sie mehr über die Bio-Dekontamination von Reinräumen und Produktionsbereichen für die höchsten Hygiene-Anforderungen.