Hygiene in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie
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Insbesondere in Betrieben, wo Lebensmittel gelagert und verarbeitet werden, ist ein hoher Hygienestandard im Sinne einer keimarmen Umgebung von Nöten. Im Umfeld lebensmittelverarbeitender Betriebe können Oberflächen, Gegenstände, Raumluft und sonstige Stellen schnell mit Schimmelpilzen, Bakterien und im schlimmsten Falle Viren belastet sein.Häufig von mikrobiologischen Verunreinigungen betroffene Branchen sind u.a.:
- Getränkehersteller
- Brauereien, Weinproduzenten
- Molkereibetriebe
- Bäckereien
- fleischverarbeitende Betriebe wie Metzgereien
Viele Hygieneskandale haben gezeigt, dass Lebensmittel selbst bzw. Produktionsstätten und Produktionsräume ein idealer Nährboden für Mikroorganismen aller Art sein können. Die damit verbundenen Rückstände und Schadstoffe stellen eine ernstzunehmende Gefahr für die Gesundheit von Verbrauchern und Produktionsmitarbeitern dar.
Im Rahmen der Schimmelpilzbildung und Bakterienkontamination sind u.a. folgende Umstände in der Lebensmittelindustrie zu beachten:
- Begünstigung des Schimmelpilzbefalls auf allen Arten von Oberflächen (Arbeitsflächen, Decken, Wände etc.) durch Produktionen mit hoher Luftfeuchtigkeit
- die Gefahr von Fremdschimmelbildung
- die Anwesenheit von Schädlingen wie Insekten und Nagern
- Kontaminierte Rohstoffe (z.B. Mehl, Kakaobohnen). Zum Teil werden zu verarbeitende Rohstoffe bereits kontaminiert angeliefert
- auch kalte Temperaturen in Lager- und Kühlräumen können Schimmel begünstigen
- produktionsbedingt hohe Schimmelsporenbelastungen in der Raumluft
- auch bauliche Gegebenheiten von Produktionsstätten und Lagerrräumen (z.B. Silos) eröffnen Bakterien und Schimmelpilzen ungeahnte Verbreitungsmöglichkeiten
- Verarbeitungsprozesse wie Kochen oder räuchern gehen häufig mit Kondensatbildung einher, was in gemüse- und fleischverarbeitenden Betrieben zu schier unlösbaren Keimbelastungen führen kann
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