Begünstigt werden nosokomiale Infektion u.a. durch folgende Umstände:
- Mangel an grundelegendem Verständnis für Hygiene in deutschen Krankenhäusern
- Ungenügende Desinfektionsmaßnahmen: fehlende Raumdesinfektionen bzw. lückenloses Schlussdesinfektionen nach aktuellstem Stand der Technik (= Desinfektionsvernebelung mit Wasserstoffperoxid)
- einseitiger Fokus auf die Händedesinfektion, Vernachlässigung bzw. fehlerhafte Flächendesinfektionen
- wachsender Anteil von älteren Menschen mit geschwächtem Immunsystem
- immer kompliziertere Operationen und invasive Maßnahmen mit erhöhtem Infektionsrisiko
- Verbreitung nosokomialer Infektionen aufgrund der zunehmenden Verlagerung der medizinischen Versorgung auch in die Bereiche der Pflege (z.B. Altenheime)
Zudem zeigt die folgende Tatsache deutlich, welcher enorme Handlungsbedarf zur Verbesserung des Hygienemanagements bzw. Desinfektionsregimes in Krankenhäusern besteht:
In 19,8% der Fälle ist das Patientenumfeld (Zimmer, Flächen, Raumluft etc.) und in 21,1% das Inventar sowie die Geräte die Quelle von Infektionsausbrüchen im Krankenhaus.
Was kann man nun weiterhin tun, um das Risiko von Krankenhausinfektionen für den Patienten zu minimieren?
Die von renommierten Krankenhaushygienikern und Virologen für hochwirksam bewertete und vielfach untersuchte DIOP-Desinfektionsvernebelung mit speziellem Wasserstoffperoxid steht für den aktuellen Stand der Technik zur Desinfektion von Krankenhäusern und vielen weiteren Anwendungsfeldern. Durch diese moderne und zugleich umweltfreundliche Desinfektionsmethode lässt sich nachweislich die Gefahr nosokomialer Infektionen flächendeckend minimieren.
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