Mittwoch, 28. März 2012

Desinfektion Dienstleistungen

Dienstleistung: Desinfektion

Es ist eine besondere Herausforderung für die Hygiene in verschiedensten Bereichen wie etwa in Krankenhäusern, dem Rettungswesen, der Dialyse, in Altenheimen oder der Lebensmittelproduktion verantwortlich zu sein.

Die Aufgabe der Profi-Desinfektion erfordert nicht nur ein hohes Maß an Sachkunde, sondern auch eine angemessene Desinfektionsstrategie sowie moderne Hygiene-Technik. Desinfektionsdienstleister, welche heutzutage noch auf vollatomatische Desinfektionsverfahren wie die Desinfektionsvernebelung mit Wasserstoffperoxid verzichten, offenbaren ein gravierendes Hygiene-Defizit.

Gerade in Umgebungen, wo immunsupprimierte Menschen auf multiresistente Keime oder hartnäckige Viren (Stichpunkt "Noroviren") treffen, ist eine lückenlose Dekontamination unabdingbar. Eine optimale Umgebungshygiene bzw. eine moderne Raum- und Flächendesinfektion können hier über Erfolg oder Misserfolg, Krankheit oder Gesundheit entscheiden.

Wer sich dieser Verantwortung bewusst ist und sich auch hygienerechtlich absichern möchte, der wird auf die mikrobiologisch geprüfte Bio-Dekontamination von DIOP nicht mehr verzichten können. Wer möchte sich schon alleine auf die Scheuer-Wischdesinfektion verlassen, wenn laut Deutscher Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH 2010) hier nur eine Wirksamkeit von max. 70% erzielbar ist?

Die Unzulänglichkeiten einer manuellen Desinfektion sind einfach zu groß hinsichtlich der ständigen Gefahr pathogener Keime. Wer jedoch die Mechanik der Wischdesinfektion mit der Effektivität der umweltschonenden Vernebelungsdesinfektion kombiniert, der kann guten Gewissens der Hygieneverantwortung gerecht werden.

Bieten nun auch Sie als Desinfektionsdienstleister und Hygieneprofi einen deutlichen Mehrwert in Ihrer täglichen Arbeit an.

Moderne Desinfektionsdienstleister im Überblick:

Mittwoch, 21. März 2012

Desinfektion Gesundheitswesen

Desinfektion im Gesundheitswesen



© [Franck Boston #38090943] / Fotolia.com, modifiziert durch DIOP


Unnötige, minimierbare Hygieneprobleme

Die gemäß RKI-Richtlinien vorgeschriebene Scheuer-Wisch-Desinfektion erreicht in Zeiten multiresistenter Keime und hochkontaminierter Patientenzimmer systembedingt keine flächendeckenden Keimreduktionsergebnisse. Auch mit großem Aufwand, Sachkunde und Ehrgeiz können nicht alle potentiell gefährdenden Oberflächen, geschweige denn die Raumluft (laut DGKH 2010 immerhin für etwa 9% aller Infektionen verantwortlich) gründlich desinfiziert werden.

So entstehen gefärliche und gleichzeitig unnötige Desinfektionslücken aufgrund menschlicher Schwächen. Zudem ist die manuelle Desinfektionsmethode nicht validierbar.

Doch möchten SIE vor dem Hintergrund steigender, hygienerechtlicher Verschärfungen und zunehmendem öffentlichen Interesse dieses unnötige Hygienerisiko wirklich verantworten? Warum also weiterhin dieses essentielle Hygienedefizit in Kauf nehmen, wenn es doch mikrobiologisch-geprüfte Raumdekontaminationslösungen gibt? Warum machen Sie sich im Kontext des neuen Infektionsschutzgesetzes hygienerechtlich angreifbar?


Die Lösung zur Raum- und Flächendekontamination

Die hier geschilderten Desinfektionsprobleme bzw. Unzulänglichkeiten können mit den RKI-konformen, vollautomatischen DioProtection Raum- und Flächendekontaminationssystemen auf ein Minimum reduziert werden -
und dies lückenlos, umweltschonend (mit Wasserstoffperoxid), preiswert sowie auf Wunsch von einem öffentlich bestellten und beeidigten Sachverständigen für Krankenhaushygiene neutral zertifizierbar.


Das Desinfektionsverfahren

Die Diosol-Desinfektionsmittel werden anhand der entsprechenden DiosolGenerator-Modelle mittels hochfeiner Kaltvernebelung in die betroffenen Räume (Einstellung in m3) eingebracht. Gemäß Hygiene-Experten, wie u.a. PD Dr. Schwarzkopf, wird so sichergestellt, dass einereseits nur unzulänglich gewischte Flächen nochmals deutlich keimreduziert und andererseits nicht erreichte bzw. vergessene Stellen sowie die Raumluft dekontaminiert werden.

In Punkto Sicherheit sowie Mitarbeiter- und Patientenschutz ist dieses Desinfektionsverfahren in mittlerweile 30 Anwendungsgebieten unverzichtbar geworden.
In Kombination mit einer vorherigen, zwecks Mechanik notwendigen Scheuer-Wischdesinfektion garantiert diese Bio-Dekontaminationsmethode den aktuell größtmöglichen Desinfektionserfolg.

Durch die moderne Vernebelungstechnik werden alle - auch schwerstzugängliche Flächen - mit den Diosol-Wirkstoffen zuverlässig und materialschonend benetzt. Menschliche Fehler und ständig vorkommende Unzulänglichkeiten bei der Wischdesinfektion werden so nachweislich eliminiert. Gefürchtete Desinfektionslücken mit möglicherweise gefährlichen Folgen für immunsupprimierte Patienten können so in der unbelebten Umgebung auf ein Minimum reduziert werden.

Zeigen Sie jetzt Verantwortungsbewusstsein und menschlichen Sachverstand zur Beseitigung der angesprochenen, besorgniseregenden menschlichen Deifizite im Bereich der Flächendesinfektion.

Donnerstag, 1. März 2012

Hygienemängel Krankenhaus

Hygienemängel im Krankenhaus




Die Risiken von Klinik-Hygieneskandalen sind minimierbar sowie beherrschbar
Ein vollständiges, modernes Hygienekonzept mit entsprechendem Desinfektionsregime - so sollte man meinen - dürfte in Krankenhäusern im 21. Jahrhundert kein Hindernis mehr darstellen. Weit gefehlt, so zeigen nicht nur ständige Hygieneskandale, sondern auch das fehlende bzw. mangelhafte Verhalten vieler Krankenhäuser im Ausbruchsmanagement sowie der laufenden Infektionsprävention.

Dies wird nicht zuletzt aus aktuellem Anlass im Zusammenhang mit den jüngsten Todesfällen wegen tatsächlicher Hygienemängel im Klinikbereich deutlich. Als Beispiel seien hier nur die schwer nachvollziebaren Hygieneskandale in einer großen Bremer Klinik zu nennen und deren Unfähigkeit für lückenlose Hygiene zu sorgen. Man kann hier von Organisationsversagen sprechen.

Gerade vor dem Hintergrund, dass Krankenhäuser in der jüngeren Geschichte die Infektionsquellen nur schwer bis gar nicht ausfindig machen konnten, sollte zu Denken geben.

Einige, wenige Krankenhäuser haben im Zuge der deutlichen Zunahme multiresistenter Keime sowie Virenausbrüche die Hygieneprobleme im Umfeld immunsupprimierter Patienten erkannt und gehandelt. Dabei sind die vieldiskutierten Themen "Händedesinfektion", "Sterilgut" und "Wischdesinfektion" nicht mehr wegzudenken - und dies zu Recht. Doch dies ist gemäß aktuellem Stand der Technik bei weitem kein vollständiges Hygienekonzept. Dabei gibt es mittlerweile unkomplizierte, umweltschonende Desinfektionsverfahren zur Optimierung der Umgebungs- und Flächenhygiene.

Ohne Bio-Dekontamination kein lückenloses Hygienemanagement möglich
Eines soll hier in aller Deutlichkeit gesagt werden - dies beweisen zudem eine Vielzahl mikrobiologischer Prüfungen und Studien durch unabhängige Hygiene-Experten wie Bakteriologen und Virologen:
Wer heutzutage noch keine Bio-Dekontamination von Räumen und Flächen einsetzt, der
  • hat ein nachweislich deutliches Defizit in seiner Hygienekette
  • hat die Anzeichen des "Post-Antibiotika-Zeitalters" noch nicht realisiert
  • setzt Mitarbeiter, Patienten und Besucher unnötigen, vermeidbaren Risiken aus
  • missachtet Empfehlungen von öffentlich renommierten Hygiene-Experten wie PD Dr. Andreas Schwarzkopf
  • verzichtet auf eine neutrales Hygienezertifikat sowie eine norovirenwirksame Desinfektionstechnologie
  • hat entgegen vieler Behauptungen eben nicht alles Menschenmögliche für die Krankenhaushygiene gemacht
  • handelt nicht zeitgemäß
Bereits heute ist das Verfahren der Desinfektionsvernebelung fester Bestandteil namhafter Hygieneinstitute.

Viele Krankenhäuser scheinen sich im Sinne des Hygiene- und Infektionsschutzrechts ihrer Haftung (Stichwort Organisationsverschulden) nicht bewusst zu sein. Eines ist juristisch gemäß Fachanwalt für Medizinrecht und Hygiene Herr Matthias Klein eindeutig definiert: Hygienemängel sind "voll beherrschbare Risiken".

Wir empfehlen Ihnen einmal folgenden Experten-Artikel zu lesen: "Finstere Vergangenheit oder strahlende Zukunft?"