Freitag, 24. Juni 2011

Desinfektion Reinraum

Die effektive Reinraumdesinfektion mit DioProtection-Desinfektionsvernebelung:

Warum ist die Vernebelung mit DioProtection in Reinräumen der Pharmaindustrie sinnvoll?

Um eine Rekontamination durch Wischarbeiten – Mitarbeiter emittieren ständig Bakterien aus ihrer Flora, trotz Schutzkleidung - zu minimieren. Die Firma DIOP hat anhand seiner Pharma-Generatoren bei namhaften Pharmakonzernen nachgewiesen, dass durch den Einsatz der innovativen Vernebelungstechnologie ein beachtlicher Mann-Stunden-Einsatz in Form teuerster und zeitaufwändiger Wischdesinfektionen pro Jahr eingespart werden kann. Zusätzlich zur enormen Kostenersparnis kommt der einzigartige, lückenlose Hygienestandard der Reinräume.

Hier nun einige Bilder beim Besuch eines namhaften Pharma-Konzerns:














Das zu verwendende Desinfektionsmittel Diosol ist hochwirksam, untoxisch und biologisch voll abbaubar. Korrosionen von Oberflächen sind auszuschließen. Somit bietet das Trockennebelsystem von DIOP eine sicherere und deutlich wirtschaftlichere Desinfektion als das noch in den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts angewandte, kanzerogene Verfahren mit Formaldehyd oder anderen toxischen Chemikalien.

Um den Desinfektionskreislauf im Bereich der Flächenhygiene zu schließen, empfehlen wir zur Wischdesinfektion den Einsatz sog. Wipes-Desinfektionstücher.

Weitere Infos unter:



Mittwoch, 15. Juni 2011

Hygiene Ampel - Umgebungshygiene

An der Eingangstür könnten Gäste bald erfahren, wie hygienisch sauber ein Restaurant ist. Schmutzige Arbeitsflächen, nachlässiges Personal - bislang bekommen die Restaurantgäste wenig über die teils hygienisch desolaten Zustände in Restaurants mit. Eines ist dennoch klar: Die bisherigen Hygienestandards sind nicht ausreichend.

DioProtecion spricht in diesem Kontext insbesondere Restaurants an, die neben einer qualitativ hochwertigen Lebensmittelkontrolle auch auf eine anspruchsvolle Umgebungshygiene sowohl in Küchen, Toiletten als auch Speisesälen größten Wert legen. DioProtection beweist seine beeindruckende Wirksamkeit täglich aufs Neue seit Jahren in zahlreichen Anwendungsbereichen. Zertifiziert wird diese Methode der Innenraumhygiene von renommierten Krankenhaushygienikern und Hygieneinstituten. Hinter DioProtection verbirgt sich ein ökologisches Desinfektionsverfahren, welches in der Lage ist, Räume und Oberflächen optimal aufzubereiten. Dadurch ist in Sachen Infektionsprophylaxe in Räumlichkeiten ein Maximum an hygienischer Sicherheit gewährleistet.

Wenn auf Ihrer Hygienecheckliste die Bedeutung der Restauranthygiene im Kontext der Umgebungshygiene ganz oben steht, dann ist DioProtection von DIOP hier genau die richtige Lösung für Ihr Restaurant. Eines ist klar, DioProtection hat das Potential auf einfachste Art und Weise Ihre Hygiene-Ampel in Richtung grün zu steuern. Auf Wunsch wird Ihr Restaurant zudem neutral vom Infektionsepidemiologen zertifiziert. Dies bescheinigt Ihnen das nachweislich höchste Hygienenievau Ihrer Arbeitsumgebung.

Erfahren Sie nun mehr, wie Sie in Ihrem Restaurant eine keimarme Umgebung für das Wohlbefinden Ihrer Gäste und Mitarbeiter schaffen:
http://www.hygiene-standard.com

Dienstag, 14. Juni 2011

Hygienemanagement - Desinfektionsmanagement

Angesichts steigender nosokomialer Infektionen und dem damit verbundenen Leid für Patienten und den erheblichen Kosten für die Volkswirtschaften, wird die Infektionsprophylaxe immer wichtiger.

Im Fokus der DIOP-Hygiene-Philosophie steht neben der Entwicklung und Erprobung optimierter, wissenschaftlich und ökonomisch nachhaltiger Präventionsmaßnahmen auch die gezielte fach-spezifische Beratung im Bereich Raum- und Flächendesinfektion.

Wir beschäftigen uns in Zusammenarbeit mit Anwendern und Hygieneexperten sowie allen professionell an Hygiene und Infektionsschutz Interessierten mit Fragen zum Hygienemanagement, zu Infektionsrisiken sowie zu Produkten und deren korrekten Einsatz.

Wie wichtig eine optimales Hygienemanagement ist, zeigt die aktuell in Deutschland aufkommende Welle der EHEC – Infektionen.

Neben der einseitigen Konzentration auf die Händehygiene, sollte insbesondere auch die Bedeutung unbelebter Oberflächen als Infektionsquellen berücksichtigt werden. Aus diesem Grunde ist die Firma DIOP Vorreiter im Bereich der Raumdekontamination mit Wasserstoffperoxid mit dem Ziel einen nachhaltigen Infektionsschutz zu ermöglichen.

Montag, 13. Juni 2011

EHEC-Desinfektion

EHEC-Desinfektionsmaßnahmen

Meldepflicht
In Deutschland sind der Verdacht oder Nachweis einer EHEC-Infektion nach §6 des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) meldepflichtig, wenn entweder a) ein HUS vorliegt, b) zwei oder mehr Personen erkrankt sind oder c) ein Erkrankter im Lebensmittel- oder Gaststättengewerbe tätig ist. Laborärzte müssen jeden Nachweis eines EHEC-Stammes bei der zuständigen Behörde (Gesundheitsamt) unverzüglich melden. [1]

© [N-Media-Images #32684299] / Fotolia.com
Besondere Hygienemaßnahmen gemäß RKI (Robert-Koch-Institut)
Bei stationären Patienten mit HUS sind folgende Desinfektionsmaßnahmen zu treffen:
  • Händedesinfektion als wichtigste Einzelmaßnahme
  • Gezielte Desinfektionsmaßnahmen mit RKI- gelisteten Desinfektionsmitteln
  • Übliche Desinfektion von Medizinprodukten (einschließlich z.B. Stethoskope)
  • Schlussdesinfektion des Zimmers nach Verlegung oder Entlassung des Patienten
DIOP-Empfehlung: Desinfektion Vernebelung
Im Bereich der Flächendesinfektion empfiehlt DIOP eine erweiterte Schlussdesinfektion bzw. Raumdesinfektion mit DioProtection. Unsere Desinfektionssysteme erfüllen nachweislich die Anforderungen der Biostoff-Verordnung, der TRBA 250, sowie der Empfehlung KRINKO/RKI "Anforderungen der Hygiene an die Reinigung und Desinfektion von Flächen".

Weitere Infos zu EHEC-Hygienemaßnahmen:

Montag, 6. Juni 2011

Krankenhaushygiene - Keine Chance für MRSA, ESBL & Co.


Der Anstieg multiresistenter Erreger (MRE) in deutschen Krankenhäusern, Kliniken und Altenheimen ist dramatisch. Gründe hierfür sind insbesondere der unkritische Antibiotika-Einsatz sowie eine mangelhafte Umsetzung von Hygiene- und Desinfektionsmaßnahmen. Zudem fehlen in diesen Bereichen wichtige Schulungen des medizinischen Personals. Ein systematisches Hygienemanagement kann die Verbreitung von MRSA oder ESBL effektiv und kostengünstig minimieren.

Noch immer fehlt unverständlicherweise die Bereitschaft seitens der Krankenhäuser beispielsweise neue, aber hocheffektive Desinfektionsverfahren in ihr Hygienemanagement bzw. in ihre Desinfektionspläne aufzunehmen. Dies äußert sich besonders deutlich beim Thema "Desinfektionsvernebelung mit Wasserstoffperoxid". Bereits seit 2003 gibt es zu diesem Desinfektionsverfahren zahlreiche, unabhängige Laborgutachten, gutachterliche Stellungnahmen von neutralen Krankenhaushygienikern sowie permanente Auswertungen von Praxis-Abklatschtests, welche die Wirksamkeit eindeutig belegen. Ungeachtet dieser enorm sinnvollen Desinfektionsmethode sowie der damit verbundenen Kosteneinsparungen (Personal, Zeit, Materialverbrauch) in Relation zum gewonnenen, zertifizierbaren Hygieneniveau, lassen Krankenhäuser dieses Potential unausgeschöpft daniederliegen. Dabei könnte man auf einfachste Art und Weise mehr hygienische Sicherheit für Alle im Krankenhaus schaffen. Die Anforderungen der Biostoffverordnung, der TRBA 250 werden damit ebenso erfüllt.

Die Gründe dieses ungenutzten Potentials liegen nach eigenen Einschätzungen in erster Linie an
  • veralteten, eingefahrenen Denkweisen und Strukturen (Angst vor Neuem: "Wir haben das schon immer so gemacht")
  • kurzfristig monetären Entscheidungen
  • der grundlegenden Skepsis gegenüber "neuen, innovativen" Desinfektionsverfahren
  • des mangelhaften bzw. gänzlich fehlenden Wissens bezüglich des Themas "Raumdesinfektion"
  • dem immer noch negativ behafteten Begriff "Vernebelung" im Kontext der noch in den 90iger Jahren des letzten Jahrhunderts bei bestimmten Erregern aufwendig durchgeführten Raumbegasung mit "Formaldehyd"
DioProtection steht für:
Eine deutlich bessere Flächendesinfektion - eine vollständige "dreidimensionale" Raumdesinfektion - eine Reduzierung des bakteriellen Grundwertes - eine Hygienezertifizierung durch eine Experten für Krankenhaushygiene und Infektionsepidemiologie - ein staubbindendes Desinfektionsverfahren, welches auch Schimmelpilzsporen in der Luft eliminiert

Wir bieten Ihnen die Möglichkeit Ihre Desinfektionsergebnisse im Einklang mit den wichtigsten rechtlichen Grundlagen deutlich zu verbessern:
  • IfSG (Infektionsschutzgesetz)
  • Biostoffverordnung
  • TRBA 250
  • sämtliche berufsgenossenschaftliche Veröffentlichungen
  • RKI-Empfehlung "Anforderung der Hygiene an die Reinigung und Desinfektion von Flächen"

Lückenlose Hygiene auf höchstem Niveau auch in Ihrem Krankenhaus! Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihr Hygienemanagement modernisieren!

www.hygiene-standard.com